Das Sumatra-Nashorn (Dicerorhinus sumatrensis) ist eines der drei heute noch in Asien vorkommenden Nashornarten und unterscheidet sich nicht zuletzt wegen seines kurzen Haarkleids deutlich von allen anderen Nashornarten. Von den ursprünglich drei bekannten Unterarten, kommt heute nur noch das Westliche Sumatra-Nashorn in freier Wildbahn vor. Obwohl das Sumatra-Nashorn einst in weiten teilen Asiens beheimatet war, ist es heute nur noch auf der namensgebenden indonesischen Insel Sumatra zu finden. In den letzten 100 Jahren hat sein Bestand aufgrund von Lebensraumverlust und intensiver Bejagung rapide abgenommen. Wie viele Sumatra-Nashörner es heute tatsächlich noch in freier Wildbahn gibt ist nicht genau bekannt. Man schätzt ihre Anzahl jedoch auf 40 bis 80 Individuen, womit das Sumatra-Nashorn akut vom Aussterben bedroht ist. Um dieses noch abzuwenden, gibt es seit einigen Jahren intensive Bemühungen und Initiativen den Restbestand zu schützen und die Population wieder zu vergrößern. Die Geburt von zwei Kälbern im Jahr 2023 macht dabei Hoffnung, dass es für das Sumatra-Nashorn noch nicht zu spät ist.

Das Sumatra-Nashorn im Steckbrief

Verwandtschaft Ordnung der Unpaarhufer, Familie der Nashörner, drei Unterarten
Größe Kopf-Rumpf-Länge ca. 236 cm; Schulterhöhe zwischen 100 und 150 cm
Gewicht 600 – 950 kg
Besonderheiten kleinste Nashornart, die zudem als einzige behaart ist
Soziale Organisation Einzelgänger
Fortpflanzung Tragzeit von 15 – 16 Monaten, Weibchen werden mit 6 bis 7 Jahren geschlechtsreif
Jungtiere immer nur ein Jungtier pro Wurf
Lebenserwartung schätzungsweise 35 – 40 Jahre
Geografische Verbreitung  heute nur noch in Indonesien zu finden
 Lebensraum ursprünglich tropische Tieflandregenwälder bis hin zu montanen Nebelwäldern
Ernährung „Browser“, die selektiv junge Blätter und Knospen tiefhängender Äste bevorzugen
Bestandsgröße vermutlich weniger als 80 Individuen in freier Wildbahn
Gefährdungsstatus wird von der Weltnaturschutzunion (IUCN) als „vom Aussterben bedroht“ geführt (Stand 2020)

Wo werden Sumatra-Nashörner in der zoologischen Systematik eingeordnet?

Von Ordnungen, Familien und Arten

Das Sumatra-Nashorn gehört zur Ordnung der Unpaarhufer (Perissodactyla) und zur Familie der Nashörner (Rhinocerotidae). Sowohl genetisch als auch phänotypisch unterscheidet es sich deutlich von den übrigen vier noch existierenden Nashornarten, von denen das Java-Nashorn und das Indische Panzernashorn ebenfalls in Asien beheimatet sind. Drei verschiedene Unterarten sind vom Sumatra-Nashorn bekannt: das Westliche Sumatra-Nashorn (Dicerorhinus sumatrensis sumatrensis), das Nördliche Sumatra-Nashorn (Dicerorhinus sumatrensis lasiotis) das als ausgestorben gilt und das östliche Sumatra-Nashorn (Dicerorhinus sumatrensis harrissoni), auch Borneo-Nashorn genannt, von dem derzeit nur noch ein einziges Individuum in menschlicher Obhut bekannt ist.

Wie sehen Sumatra-Nashörner aus?

Merkmale, Eigenschaften und Besonderheiten

Ein Sumatra-Nashorn in Indonesien © Gert Polet / WWF-Indonesia
Ein Sumatra-Nashorn in Indonesien © Gert Polet / WWF-Indonesia

Das Sumatra-Nashorn unterscheidet sich von den übrigen Nashornarten am meisten. Mit einer Kopf-Rumpf-Länge von 236 bis 318 Zentimetern, der Schulterhöhe zwischen 100 und 150 Zentimetern und einem Gewicht zwischen 600 und 950 Kilogramm ist es die kleinste Nashornart. Als einzige Nashornart besitzt das Sumatra-Nashorn ein Haarkleid, welches den ganzen Körper bedecken kann und dessen Dichte und Länge je nach Alter und Individuum variieren kann.

Die Haut ist rötlich-braun und bildet zwischen den Vorder- und Hinterbeinen zwei deutliche Hautfalten. Im Gegensatz zum Java-Nashorn und zum Indischen Panzernashorn, besitzt das Sumatra-Nashorn zwei Hörner. Deren Länge unterscheidet sich meist zwischen den Geschlechtern, wobei die Hörner der Männchen etwas länger sind. Von historischen Exemplaren aus Museen ist bekannt, dass die Länge des ersten Hornes zwischen 25 und 79 Zentimetern variieren kann. Häufig ist das Horn jedoch deutlich kleiner, während das zweite Horn meist kaum mehr als eine etwas ausgeprägtere Wölbung ist. Es wird geschätzt, dass Sumatra-Nashörner in der Wildnis ein Maximalalter zwischen 35 und 40 Jahren erreichen können.

Wie leben Sumatra-Nashörner?

Die soziale Organisation, Aktivität und Kommunikation

Sumatra-Nashörner leben einzelgängerisch und gelten als sehr scheu. Aufgrund ihrer zurückgezogenen Lebensweise in den dichten Regenwäldern und der nur noch geringen Anzahl von lebenden Individuen ist nur relativ wenig über die Lebensweise wildlebender Sumatra-Nashörner bekannt. Beide Geschlechter verfügen über Territorien, wobei die der Männchen sich mit denen mehrerer Weibchen überlappen. Man geht davon aus, dass die Reviere der Weibchen fünf bis 15 Quadratkilometer groß und damit um ein Vielfaches kleiner sind als die der Männchen, welche wahrscheinlich bis zu 60 Quadratkilometer groß sein können.

Sumatra-Nashörner gelten als nachtaktiv und verbringen den Großteil des Tages damit sich an einem ruhigen Ort wie einer Suhle oder einem Tümpel auszuruhen. Von allen Nashornarten verfügen Sumatra-Nashörner über die ausgeprägteste Fähigkeit zur Vokalisierung. Nicht nur sind sie in der Lage eine Vielzahl unterschiedlicher Laute hervorzubringen, sie nutzen diese auch für verschiedene Situationen – sogar während der Nahrungsaufnahme. Die Geräusche, die sie erzeugen, erinnern an den „Gesang“ der auch von manchen Walarten zur Kommunikation genutzt wird. Tatsächlich fanden Forscher:innen heraus, dass einige Tonlagen im „Gesang“ der Sumatra-Nashörner identisch ist zu denen, die auch Buckelwale erzeugen.

Was ist über die Fortpflanzung von Sumatra-Nashörnern bekannt?

Von der Paarung über die Entwicklung der Jungen bis zum Erwachsenenalter

Sumatra-Nashorn © Kaisa Siren
Sumatra-Nashorn © Kaisa Siren

Nur wenig ist bekannt über die Fortpflanzung von Sumatra-Nashörnern in der Wildnis, die spärlichen Informationen die es gibt, stammen hauptsächlich von Individuen die in zoologischen Gärten gehalten wurden und von den Tieren, die im Sumatran Rhino Sanctuary (SRS) im Way Kambas Nationalpark auf der Insel Sumatra zur Reproduktion und Rettung der Art gehalten werden.

Die Weibchen erreichen die Geschlechtsreife im Alter zwischen sechs und sieben Jahren, die Männchen werden mit ca. acht Jahren geschlechtsreif. Eine Besonderheit bei der Fortpflanzung der Sumatra-Nashörner ist die sogenannte indizierte Ovulation. Das bedeutet, dass der Eisprung des Weibchens erst durch die Paarung ausgelöst wird und nicht etwa einem regelmäßigen Zyklus folgt. Das Balzverhalten der männlichen Sumatra-Nashörner wird ähnlich dem anderer Nashornarten als sehr aggressiv beschrieben – mitunter kann es vor der Paarung dazu kommen, dass sie das Weibchen verletzten und in manchen Fällen sogar töten. Trotz der offensichtlichen Risiken für das Weibchen, gehen Wissenschaftler:innen davon aus, dass es dieses Verhalten als Teil des „Paarungsrituals“ braucht und eine erfolgreiche Befruchtung ansonsten eventuell nicht möglich wäre.

Nach der Paarung gehen beide wieder getrennte Wege, die Aufzucht der Jungtiere übernimmt das Weibchen allein. Die Tragzeit dauert ungefähr 15 bis 16 Monate. Das Weibchen bringt immer nur ein Kalb zur Welt, welches für eine Zeit von zwei bis drei Jahren bei seiner Mutter bleibt, bis es sich schließlich aufmacht um ein eigenes Territorium zu etablieren.

Wo leben Sumatra-Nashörner?

Ihr Verbreitungsgebiet früher und heute

Ursprünglich waren Sumatra-Nashörner in weiten Teilen Asiens beheimatet – von den östlichen Hängen des Himalayas, über Myanmar, Thailand, China, Vietnam bis hin zur Malaiischen Halbinsel, Sumatra und Borneo. Aus diesem einst riesigen Verbreitungsgebiet sind sie heute allerdings fast vollständig verschwunden. Einzig von der indonesischen Insel Sumatra weiß man gesichert, dass sie heute noch einige Sumatra-Nashörner beherbergt, deren Verbreitung sich vermutlich auf einige wenige Gebiete beschränkt.

In welchem Lebensraum kommen Sumatra-Nashörner vor?

Sumatra-Nashörner gelten als Habitatgeneralisten und kamen ursprünglich in einer Vielzahl von Lebensräumen vor – von den tropischen Tieflandregenwäldern bis hin zu den schwer zugänglichen montanen Nebelwäldern in 2.500 Metern Höhe. Sie sind zudem ausgezeichnete Schwimmer, die selbst in Salzwasser schwimmen können und präferieren Gebiete in unmittelbarer Nähe zu Gewässern. Heute beschränkt sich ihr Lebensraum fast ausschließlich auf ungestörte Primärwälder wie sie teils nur noch innerhalb von Schutzgebieten zu finden sind. Während der Trockenzeit kann es aber vorkommen, dass sie auf der Suche nach Wasser auch in Sekundärwälder migrieren, welche typischerweise nach der Rodung eines Urwaldes entstehen.

Wie ernähren sich Sumatra-Nashörner?

Alles über ihre Nahrung und Ernährungsweise

Das Sumatra-Nashorn © Gert Polet / WWF Indonesien
Das Sumatra-Nashorn © Gert Polet / WWF Indonesien

Sumatra-Nashörner werden als „Browser“ bezeichnet, womit Arten wie etwa auch Elche gemeint sind, die selektiv die frischen Blätter und jungen Triebe von Bäumen und Sträuchern als Nahrung bevorzugen, im Gegensatz zu vielen Rinderarten, welche zur Nahrungsaufnahme grasen. Zu ihrem Nahrungsspektrum gehören Blätter, Setzlinge, Baumrinde, Zweige aber auch die Früchte zahlreicher tropischer Pflanzenarten wie etwa Feigen oder Mangostanbäumen.

Bei Untersuchungen der Sumatra-Nashörner im Way Kambas Nationalpark auf Sumatra, konnten Forscher:innen die Samen von mehr als 79 verschiedenen Pflanzenarten ausmachen. Das deutet daraufhin, dass Sumatra-Nashörnern, ähnlich wie Asiatischen Elefanten, eigentlich eine wichtige Rolle bei der natürlichen Ausbreitung von Pflanzen zukommt. Zudem sind sie besonders auf das Vorhandensein von Salzleckstellen angewiesen, die sie benötigen, um ihren Mineralhaushalt auszugleichen.

Wie viele Sumatra-Nashörner gibt es?

Ihr Bestand in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Die Bestände der Sumatra-Nashörner haben in den letzten 100 Jahren rapide abgenommen. Wie viele heute tatsächlich noch in freier Wildbahn vorkommen ist nicht genau bekannt – der aktuelle Bestand wird auf weniger als 80 Individuen geschätzt, vermutlich sogar nur mehr um die 40 Tiere. Manche Forscher:innen bezeichnen das Sumatra-Nashorn deshalb aktuell auch als das am stärksten vom Aussterben bedrohte große Landsäugetier der Erde

Sind Sumatra-Nashörner vom Aussterben bedroht?

Ihr Gefährdungs- und Schutzstatus

Von der Weltnaturschutzunion (IUCN) wird es daher auf der Roten Liste als „vom Aussterben bedroht“ eingeordnet (Stand 2020). Sumatra-Nashörner gelten sowohl nach nationalem als auch internationalem Recht als streng geschützte Art. Von dem Washingtoner Artenschutzübereinkommen (CITES) werden sie auf Anhang I geführt, womit sämtlicher kommerzieller, internationaler Handel mit Individuen, sowie Körperteilen wie etwa dem Horn oder daraus gefertigten Produkten verboten ist.

Die Bedrohungsfaktoren

Sumatra-Nashorn im Kambas National Park im südlichen Sumatra © naturepl.com / Mark Carwardine / WWF
Sumatra-Nashorn im Kambas National Park im südlichen Sumatra © naturepl.com / Mark Carwardine / WWF

Sumatra-Nashörner sind akut vom Aussterben bedroht. Als Hauptursachen hierfür gelten ihre illegale Bejagung, der Verlust ihrer Lebensräume und die Auswirkungen von nur noch kleinen, isolierten Populationen.

Wie auch die übrigen Nashornarten, werden Sumatra-Nashörner wegen ihres Horns gewildert. Fälschlicherweise wird dem Horn der Nashörner in der traditionellen asiatischen Medizin eine heilende Wirkung nachgesagt – bei der Behandlung von Fieber angefangen, bis hin zur Bekämpfung von Krebs. Obwohl Sumatra-Nashörner international geschützt sind und der Handel mit ihrem Horn verboten ist, ist die Nachfrage besonders in China und Vietnam weiterhin hoch. Bei einer derart geringen Gesamtpopulation bringt jedes gewilderte Sumatra-Nashorn die Art somit näher an den Rand des Aussterbens.

Daneben sind Sumatra-Nashörner auch vom Verlust ihres Lebensraums betroffen. Das rasante Bevölkerungswachstum in vielen asiatischen Ländern ihres ursprünglichen Verbreitungsgebietes und der damit verbundene, erhöhte Bedarf nach Platz für landwirtschaftliche Flächen oder Siedlungen, führte zu einem dramatischen Rückgang der tropischen Regenwälder. Besonders die Rodung zugunsten von weitläufigen Plantagen in Teilen ihrer Hauptverbreitungsgebiete führte zu einem Rückgang der Populationen. Nicht nur weil ihr Lebensraum schrumpfte, sondern weil die Erschließung vormals abgelegener Gebiete auch Wilderen den Zugriff auf die dort vorkommenden Sumatra-Nashörner ermöglichte.

Aufgrund des dramatischen Populationsrückgangs, sowie der Zerschneidung ihrer Lebensräume kommen die wenigen überlebenden Sumatra-Nashörner heute nur noch in isolierten Gebieten vor. Die geringe Anzahl an Individuen erschwert den Kontakt zu potenziellen Fortpflanzungspartnern und damit auch der Erholung der Bestände. Studien an weiblichen Sumatra-Nashörnern zeigten außerdem, dass diese bei einer dauerhaft ausbleibenden Paarung schwere Fortpflanzungsprobleme entwickeln können, die unter anderem zu Unfruchtbarkeit führen. Das wiederum verringert die Anzahl der Individuen, die zum Erhalt der Art beitragen können.

Um das Aussterben der Sumatra-Nashörner abzuwenden, braucht es weiter intensive Schutzmaßnahmen, sowohl für die verbliebenden Individuen als auch für ihre Lebensräume. Aber dringender erscheint derzeit, ein staatlich organisiertes Zuchtprogramm in sogenannten „Sumatran Rhino Sanctuaries“ zu etablieren, um die Geburtenrate signifikant zu erhöhen. Dazu gibt es bereits einige Initiativen in Indonesien, wie etwa ein drittes Sanctuary in der Provinz Aceh aufzubauen, nach jenem in Way Kambas auch der Insel Sumatra, das auch schon einige erfolgreiche Geburten vorzuweisen hat, und dem zweiten in Kelian auf Kalimantan, wohin 2018 die Nashornkuh Pahu gerettet wurde. Aber auch durch wissenschaftliche Initiativen, wie etwa durch assistierte Reproduktionstechniken (ART) in den Sanctuaries sollen helfen die Population wieder aufzubauen. Bei ART wird die indonesische Regierung und Universitäten mittels einer Kooperation mit der Abteilung für Reproduktionsmanagement des Leibnitz Instituts für Zoo- und Wildtierforschung in Berlin unterstützt, die bereits erste bahnbrechende Erfolge mit der Technik beim nördlichen Breitmausnashorn erzielt haben.

Das es auch wieder aufwärts gehen kann, zeigen die Geburten von zwei Kälbern im Jahr 2023 im „Sumatran Rhino Sanctuary“ des Way Kambas Nationalparks.

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