Hora Programa Orador 10:30 Llegada y registro 11:00 Saludo Dr. Annette Cerulli-Harms | ConPolicy NN tbc | Ref. 122, BMZ Ralf Buss | GIZ Roberto Maldonado | WWF Alemania 11:15 El origen del cacao Wendy Arenas | Alisos 11:30 La relevancia del cacao sudamericano para el mercado europeo y alemán Friedel
Time Programme Speaker 10:30 Arrival & Registration 11:00 Welcome Dr. Annette Cerulli-Harms | ConPolicy NN tbc | Ref. 122, BMZ Ralf Buss | GIZ Roberto Maldonado | WWF Germany 11:15 The Origin of Cocoa Wendy Arenas | Alisos 11:30 Relevance of South American cocoa for the European and German market Fr
Dass die Klimakrise die größte Bedrohung unserer Zeit ist, haben weite Teile von Gesellschaft und Politik längst verstanden. Und dass kein Klimaschutz teurer ist als Klimaschutz, ist belegt. Doch welche Investitionen wollen wir tätigen, um diese Bedrohung abzuwenden? In dieser Frage scheint sich die Politik festgefahren zu haben.
Das 2. virtuelle Netzwerktreffen widmet sich der Frage, wie die Umsetzungsziele noch schneller und effizienter erreicht werden können. Dabei wollen wir Beispiele vorstellen, wie die gezielte Unterstützung der Gewässerverantwortlichen sowie die Aktivierung der Bevölkerung vor Ort als treibende Kraft zur Umsetzung eingesetzt werden können.
Viele Kommunen in Deutschland stehen noch ganz am Anfang bei der kommunalen Wärmeplanung. Einer der ersten Schritte ist die sogenannte Eignungsprüfung. Unter anderem sollen Kommunen hierbei für ihre Gemeindegebiete, in denen ein Gasverteilnetz liegt, abwägen, ob eine Umstellung auf eine Versorgung mit Wasserstoff wirtschaftlich sein kann.
Auf der COP29 fordert der WWF ein ehrgeiziges neues Finanzierungsziel, das eine bedarfsgerechte, vorhersehbare, transparente und zugängliche öffentliche Klimafinanzierung ermöglicht, um Klimaschutzmaßnahmen anzustoßen und 1,5°C-kompatible Pläne umzusetzen.
Erneut soll die Unterweser einen Meter tiefer ausgebaggert werden, so plant es das Wasser- und Schifffahrtsamt Weser-Jade-Nordsee. Der wirtschaftliche Nutzen eines Ausbaus wäre minimal, aber der ökologische Schaden groß.