Mit ihren breiten Tatzen und dem gestreiften Fell schleichen die größten Tiger dieser Erde gut getarnt durch die gemäßigten Nadel-Laub-Mischwälder ihrer Heimat, der ostasiatischen Amur-Region. In dieser Region im Grenzgebiet zwischen dem Fernen Osten Russlands und dem Nordosten Chinas sind die Sommer heiß und trocken, die Winter hingegen kalt und schneereich. In der kalten Jahreszeit müssen Amur-Tiger Temperaturen von bis zu minus 45°C aushalten. Dafür entwickeln sie ein langes, wärmendes Winterfell.

Ursprünglich besiedelten Amur-Tiger ein großflächiges Gebiet zwischen dem Baikalsee und dem Japanischen Meer. Doch durch die massive Einflussnahme des Menschen sind bis heute mehr als vier Fünftel des Lebensraumes der Amur-Tiger verloren gegangen. Dank den Anstrengungen der Naturschutzbehörden in China und Russland und des WWFs für den Tigerschutz wächst der Bestand der Amur-Tiger in den letzten Jahrzehnten wieder erfolgreich an. Dies kommt auch dem globalen Ziel zugute, die Gesamtzahl der Tiger zum Arterhalt im Zeitraum zwischen 2010 und 2022 wieder etwa verdoppelt zu haben. Obwohl das Verbreitungsgebiet der Amur-Tiger aufgrund der Lebensraumzerstörung nie wieder seine ursprüngliche Größe erreichen kann, bietet die Amur-Region der Meinung von Expert:innen zur Folge in Zukunft immerhin Platz für mindestens 800 Tiger.

26.06.2023 Update: WWF Russland verlässt internationales WWF-Netzwerk

Die russische Generalstaatsanwaltschaft hat am 21. Juni 2023 die Aktivitäten des World Wide Fund for Nature (WWF) in Russland für „unerwünscht“ erklärt. Diese Entscheidung folgt auf eine bereits im März bekannt gegebenen Verlautbarung, in welcher der WWF als «ausländischer Agent» eingestuft wurde.

Der WWF Deutschland und das gesamte, weltweite WWF-Netzwerk sind erschüttert darüber, dass unsere gemeinsame Naturschutzarbeit als „auf dem Territorium der Russischen Föderation unerwünscht“ eingestuft wird. Infolgedessen und mit sofortiger Wirkung hat der WWF Russland die schwierige Entscheidung getroffen, nicht länger Teil des WWF-Netzwerks zu sein.

Der Amur-Tiger im Steckbrief

Verwandtschaft Ordnung der Raubtiere, Familie der Katzen, Gattung der Pantherkatzen, Art des Tigers, Unterart des Festland-Tigers Population des Amur-Tigers
Größe Kopfrumpflänge bis 290 cm, Schulterhöhe bis 110 cm, ca. 1 m Schwanzlänge, Männchen größer als Weibchen
Gewicht bis 325 kg bei Männchen, 100 – 168 kg bei Weibchen, Männchen deutlich schwerer als Weibchen
Besonderheiten größter Tiger, besonders helle Fellgrundfarbe, grau bis braune Streifen, weiße Körperunterseite, langes, dichtes Winterfell, kommen mit Temperaturen bis zu minus 45 °C zurecht
Soziale Organisation Einzelgänger
Fortpflanzung Tragzeit von rund 3,5 Monaten, Geburten im Frühling in Verstecken
Jungtiere 1 – 7 (meist 2 – 3) Junge pro Wurf, Nesthocker, bis 6 Monate gesäugt, Selbstständigkeit mit 18 – 28 Monaten
Lebenserwartung selten älter als 10 Jahre in freier Wildbahn
Geografische Verbreitung Amur-Region im Fernen Osten Russlands und im angrenzenden Nordosten Chinas
Lebensraum gemäßigte Nadel-Laub-Mischwälder
Ernährung Fleischfresser, zu den Beutetieren zählen Sibirische Rehe, Sibirische Moschustiere, Wildschweine und Rothirsche, Schleich- und Lauerjäger, spielen als Spitzenprädatoren eine wichtige Rolle im Ökosystem
Bestandsgröße in Russland und China zusammen um die 760 Individuen (Stand 2023)
Gefährdungsstatus „stark gefährdet“ (Internationale Rote Liste)

Wo werden Amur-Tiger in der zoologischen Systematik eingeordnet?

Von Ordnungen, Familien und Arten

Amur-Tiger © Igor Zhorov / WWF
Amur-Tiger © Igor Zhorov / WWF

Der Amur-Tiger (Panthera tigris altaica), oft auch Sibirischer Tiger genannt, ist eine von fünf noch in der Wildnis lebenden Populationen des Tigers. Er gehört zur Ordnung der Raubtiere, zur Familie der Katzen, zur Gattung der Pantherkatzen, zur Art des Tigers und zur Unterart des Festland-Tigers.

Wie sehen Amur-Tiger aus?

Merkmale, Eigenschaften und Besonderheiten

Der Amur-Tiger ist der größte unter den Tigern und damit die größte lebende Katze der Erde. Ausgewachsene Männchen werden bis zu 325 Kilogramm schwer und erreichen eine Kopf-Rumpf-Länge von bis zu 2,9 Metern. Die Schulterhöhe beträgt bis zu 1,1 Meter, die Länge des Schwanzes etwa einen Meter. Die Weibchen sind kleiner und leichter und wiegen etwa zwischen 100 und 168 kg.

Die Grundfarbe des Amur-Tiger-Fells ist besonders hell. Auch die Färbung der Streifen unterscheidet sich von der anderer Tiger. Sie sind meist grau bis braun statt tiefschwarz wie zum Beispiel bei Bengal-Tigern sind. Jedes Tier besitzt eine individuelle Zeichnung. Die Körperunterseite ist bei Amur-Tigern von reinem Weiß. Zum Winter hin entwickeln Amur-Tiger ein langes, dichtes Winterfell, um bei Temperaturen von bis zu minus 45 °C vor Unterkühlung geschützt zu sein. Amur-Tiger sind zusammen mit den Amur-Leoparden und Schneeleoparden die einzigen Großkatzen, die an extreme Kälte angepasst sind.

Wie leben Amur-Tiger?

Die soziale Organisation, Aktivität und Kommunikation

Amur-Tiger im Fluss © David Lawson / WWF UK
Amur-Tiger im Fluss © David Lawson / WWF UK

Der Amur-Tiger ist wie alle Tiger ein typischer Einzelgänger. In Abhängigkeit von der Aktivitätszeit seiner Beutetiere ist er sowohl dämmerungs- als auch nachtaktiv, lebt territorial und verteidigt sein Revier gegen Artgenossen. Die Größe der Territorien ebenso wie die Zahl der Tiger in einer Region ist abhängig von der Dichte der Beutetiere. Die Beutetierdichte in den temperierten Wäldern im Ussurigebiet ist im Vergleich zu der in den Verbreitungsgebieten anderer Tigerpopulationen relativ niedrig. Pro Quadratkilometer hat ein Amur-Tiger ca. 400 kg Wildgewicht zur Verfügung, was zum Beispiel ca. 2 Hirschen und 8 Wildschweinen entsprechen würde. In wildreichen Tiger-Reservaten wie beispielsweise in Indien finden Bengal-Tiger fünf Mal so viele Beutetiere vor. Aus diesem Grund sind die Territorien der Amur-Tiger relativ groß und ihre Dichte gering. Weibchen beanspruchen Reviere, die mit 200 bis 400 Quadratkilometern ausreichend groß sind, um sich selbst und ihre Jungen zu versorgen. Männchen hingegen durchstreifen sehr viel größere Territorien, die bis zu 1.300 Quadratkilometer groß sind, und sich mit mehreren Weibchenrevieren überlappen. Die Tigerdichte im Sikhote-Alin-Gebirge beträgt zum Beispiel nur rund ein Tier pro 100 Quadratkilometer. Im Vergleich dazu beträgt die Tigerdichte im Chitwan National Park in Nepal rund acht Tiere pro 100 Quadratkilometer.

Was ist über die Fortpflanzung von Amur-Tigern bekannt?

Von der Paarung über die Entwicklung der Jungen bis zum Erwachsenenalter

Tiger sind polygyn. Das heißt, dass sich die Männchen mit mehreren Weibchen paaren, die Weibchen sich jedoch in der Regel nur mit einem Männchen. Während Tiger in den Tropen und Subtropen keine feste Paarungszeit haben, kommen die Jungen der Amur-Tiger typischerweise im Frühling zur Welt. Nach einer Tragzeit von etwa 103 Tagen werden ein bis sieben, meistens jedoch zwei bis drei Jungtiere an einem schwer zugänglichen, versteckten Ort geboren. Die Jungen sind bei der Geburt blind und hilflos. Die Jungtiere werden etwa sechs Monate lang gesäugt. Spätestens nach rund 18 bis 28 Monaten verlassen sie ihr Mutterterritorium, um sich auf die Suche nach einem eigenen Revier zu begeben. Das Vatertier hat an der Aufzucht der Jungen keinen Anteil. In der Wildnis können Tiger bis zu 15 Jahre, in menschlicher Obhut bis zu 26 Jahre alt werden.

Wo leben Amur-Tiger?

Ihr Verbreitungsgebiet früher und heute

Ursprünglich besiedelte der Amur-Tiger ein riesiges Gebiet im Amur-Becken und angrenzenden Regionen zwischen dem Baikalsee im Westen und dem Japanischen Meer im Osten. Das heutige Verbreitungsgebiet ist durch die massive Einflussnahme des Menschen nur noch etwa 200.000 Quadratkilometer groß, was einem Lebensraumverlust von 85% entspricht. Die letzten Amur-Tiger gibt es nur noch im Fernen Osten Russlands und im angrenzenden Nordosten Chinas in den Provinzen Heilongjiang und Jilin entlang der Changbai-Berge und des Ussuri-Flusses.

In welchem Lebensraum kommen Amur-Tiger vor?

Amur-Tiger im Wald © Vladimir Filonov / WWF
Amur-Tiger im Wald © Vladimir Filonov / WWF

Amur-Tiger sind wie alle Tiger typische Waldbewohner und benötigen eine dichte Vegetation, ein ausreichendes Beutetierangebot sowie die Nähe zum Wasser. Im Verbreitungsgebiet des Amur-Tigers sind wie nirgendwo anders auf der Welt Taiga und temperierter Wald zu einem einzigartigen Ökosystem mit spektakulärer Biodiversität vereint, den gemäßigten Nadel-Laub-Mischwäldern der Amur-Region. Bestimmend für den Charakter dieser Wälder ist die Korea-Kiefer. Ihre fettreichen Samen bieten Nahrung für zahlreiche Tierarten, darunter Beutetiere des Amur-Tigers. Die Lebensbedingungen in der Amur-Region sind extrem. Die Winter sind kalt und schneereich, die Sommer heiß und trocken.

Wie ernähren sich Amur-Tiger?

Alles über ihre Nahrung und Ernährungsweise

Tiger ernähren sich ausschließlich von Fleisch. Eine Langzeitstudie im Sikhote-Alin-Gebirge hat ergeben, dass sich die Amur-Tiger dort zu über 80 Prozent von Rothirschen und Wildschweinen ernähren. Weitere Beutearten von Amur-Tigern sind Elch, Sibirisches Reh, Sikahirsch, Sibirisches Moschustier und Langschwanzgoral. Zudem erjagen Amur-Tiger gelegentlich auch Braun- und Kragenbären.

Wie viele Amur-Tiger gibt es?

Ihr Bestand in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Amur-Tiger ruht in Wasserlache © Hartmut Jungius / WWF
Amur-Tiger ruht in Wasserlache © Hartmut Jungius / WWF

Amur-Tiger waren vermutlich nie besonders zahlreich. Im letzten Jahrhundert ist der Amur-Tiger allerdings einmal durch das Tal der Tränen gegangen und stand kurz vor der Ausrottung. Anfang des 20. Jahrhunderts streiften noch über tausend Amur-Tiger durch die Amur-Region. In den wenigen darauffolgenden Jahrzehnten wurden sie durch massive Jagd, Überbejagung ihrer Beutetiere und durch Waldzerstörung radikal dezimiert. Im Jahr 1940 konnten nur noch etwa 30 Amur-Tiger nachgewiesen werden. Seitdem hat sich der Bestand dank intensiver Schutzbemühungen und eines Jagdverbots auf ein zwar immer noch kritisches aber immerhin hoffnungserweckendes Maß erholt.

Zur Bestandsüberwachung der Amur-Tiger, dem so genannten Monitoring, wird in Russland alle 10 Jahre eine Vollzählung durchgeführt. Die Zählungen finden immer im Winter, wenn Schnee liegt, statt, da die Spuren dann besonders gut zu finden sind. Die letzte Vollzählung im Winter 2014/2015 ergab, dass in Russland mindestens 523 Amur-Tiger lebten. Seit dem vorherigen Zensus im Jahr 2005 ist die Zahl der größten lebenden Raubkatze von 450 um mindestens 73 Tiger angewachsen. Etwa 100 Weibachen hatten nachweislich Jungtiere. In China lebten schätzungsweise weitere 10 bis 26 Tiere, sodass der Gesamtbestand der Amur-Tiger damals mindestens 533 Individuen betrug.

Die letzten Hochrechnungen lassen vermuten, dass die Bestände weiter angewachsen sind und es aktuell in Russland und China zusammen um die 760 Amur-Tiger gibt (Stand 2023).

Sind Amur-Tiger vom Aussterben bedroht?

Ihr Gefährdungs- und Schutzstatus

Laut der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN ist die der Tiger insgesamt stark gefährdet. Tiger sind im gesamten Verbreitungsgebiet nach nationalem Recht der Verbreitungsstaaten geschützt und die Jagd auf sie ist überall verboten. Sie sind seit 1975 im Washingtoner Artenschutzübereinkommen CITES im Anhang I gelistet. Somit ist auch jeder kommerzieller Handel mit Tigerprodukten international verboten. In der europäischen Artenschutzverordnung wird die Art im Anhang A gelistet und besitzt somit in der Europäischen Union ebenfalls höchsten Schutzstatus.

Die Bedrohungsfaktoren

Amur-Tiger schwimmt im Wasser © David Lawson / WWF UK
Amur-Tiger schwimmt im Wasser © David Lawson / WWF UK

Heute ist die Wilderei die größte Bedrohung für die Amur-Tiger. Zudem leiden sie unter Lebensraumverlust und Beutetiermangel. Zu direkten Mensch-Tiger-Konflikten kommt es in der Amur-Region im Unterschied zu manchen anderen Verbreitungsgebieten nur sehr selten.

Tiger sind seit mehr als 1.000 Jahren für die Verwendung in der Traditionellen Asiatischen Medizin vor allem in China stark nachgefragt. Nahezu allen Körperteilen werden Heilkräfte zugeschrieben. Auch wenn durch die weltweiten Jagd-, Handels- und Nutzungsverbote die Tigerbestände besser geschützt sein sollten, lebt der Aberglaube an die Heilkräfte weiter. Hohe Preise auf den internationalen und vor allem asiatischen Schwarzmärkten verlocken Wilderer dazu, Jagd auf Tiger zu machen. Der Schwarzmarktpreis in China für ein Kilogramm Tigerknochen lag in den Jahren 2005/06 bei über 6.500 US-Dollar pro Kilogramm. Zudem sind die Felle der seltenen Amur-Tiger bei reichen Russen als Prestigeobjekte sehr begehrt, die dafür je nach Größe 10.000 bis 20.000 US-Dollar bezahlen. Die Wildererbanden sind in den meisten Fällen mafiaähnlich organisiert.

Nach der Wilderei ist die fortschreitende Lebensraumzerstörung ein großes Problem für das Überleben des Amur-Tigers. In Russland werden Wälder durch illegalen oder legalen aber nicht nachhaltigen Holzeinschlag und vom Menschen verursachte Brände zerstört. Durch den übermäßigen Holzeinschlag, insbesondere von wertvollen fruchttragenden Bäumen, gibt es auch weniger Beutetiere. In China existiert seit längerem ein Stopp des Holzeinschlags, der aus ökonomischen Gründen eingeführt wurde, um die Wälder als Holzquelle langfristig zu regenerieren. Für die Erholung braucht der Wald allerdings noch Jahrzehnte und die Zahl der Beutetiere ist immer noch viel zu niedrig. Zudem sind die zunehmende Zerschneidung und damit verbundene Zersplitterung des Lebensraums durch Straßen, Siedlungen, Agrarflächen und Bergbau weiterere Faktoren, der das Überleben des Tigers in seinem natürlichen Verbreitungsgebiet gefährdet. Hinzu kommt die intensive, oft illegale Bejagung der Beutetierarten in Russland und China und dem damit verbundenen Rückgang der natürlichen Wilddichte in den Wäldern.

Nach dem Zusammenfall der Sowjetunion und dem damit einhergehenden wirtschaftlichen Zusammenbruch ist die Jagd in den Wäldern der Amur-Region für viele Bewohner des Russischen Fernen Ostens eine der wenigen Einkommensmöglichkeiten, sich selbst und die Familien zu ernähren. Im angrenzenden China ist es ähnlich. Vor allem auf dem Land zwingt Armut die Menschen ein Auskommen im Wald zu finden und Wild in Schlingen zu fangen.

WWF-Projekte zum Schutz der Amur-Tiger

Der Tigerschutz ist seit Jahrzehnten ein großes Thema für den WWF. Tiger gehören ebenso wie Eisbären, Nashörner, Elefanten, Menschenaffen, Große Pandas und weitere Arten zu den Flaggschiffarten des World Wide Fund for Nature. Der WWF ist weltweit in zahlreichen Projekten zum Schutz und zur Erforschung bedrohter Arten aktiv und hat bereits viel erreicht.

Weitere Informationen zu Amur-Tigern

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Tierporträts im WWF-Artenlexikon

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