Damit leisten wir auch einen Beitrag zu den Nachhaltigen Entwicklungszielen (SDGs) der Vereinten Nationen. Dabei arbeiten wir wissenschaftsbasiert und haben stets die größtmögliche Wirkkraft im Blick. Sogenannte „Hotspot-Analysen“ innerhalb des Sortiments zeigen auf, welche Produktgruppen besonders hohe Umweltauswirkungen haben. Hier setzen wir an, indem wir beispielsweise Bio-Produkte und vegan-vegetarische Ernährungsformen auf Basis saisonaler Produkte fördern und mit unseren Feldprojekten zeigen, wie auch ein konventioneller Anbau umweltschonender umgesetzt werden kann. Über den Grad der Zielerreichung berichten wir regelmäßig in unserem Fortschrittsbericht.
Der Grundmechanismus der Partnerschaft bleibt gleich: Der WWF berät den EDEKA-Verbund wissenschaftlich fundiert zu allen Sortimentsbereichen. Insgesamt arbeiten auf Seiten des WWF mehr als 20 Mitarbeiter:innen daran, die Umweltauswirkungen der Lieferketten von über 5.000 Eigenmarkenprodukte zu verringern.
Ein kleiner Teil des Eigenmarkensortiments, der umweltschonender hergestellt wurde und dies auch durch einen vom WWF anerkannten Umweltstandard nachweist, trägt zusätzlich gut sichtbar das WWF-Panda Logo. Derzeit sind dies rund 500 EDEKA-Produkte, die beispielsweise mit dem Bio-Siegel, dem FSC-Siegel oder dem Blauen Engel ausgezeichnet sind. Kund:innen können sich daran im Alltag daran orientieren und so ihren Einkauf nachhaltiger gestalten.
Auch Netto Marken-Discount und das Drogeriemarktunternehmen BUDNI aus Hamburg sind als Teil des EDEKA-Verbunds mittlerweile Partner des WWF.