Kinder und Jugendliche sind besonders schutzbedürftig, was ernährungsbedingte Krankheiten und wirtschaftlich schwierige Lebensumstände betrifft. Gleichzeitig haben sie eine große Kraft, um nötige Veränderungen anzustoßen: Was in den Schulen gelernt und vorgelebt wird, hat einen enormen Einfluss auf die Gesellschaft.
Das von der EU geförderte Projekt „SchoolFood4Change“ (SF4C) nutzt diese Hebelwirkung, indem es innovative Lösungen und spezifisch zugeschnittene, lokal anpassbare „Best Practices“ – also vorbildliche Abläufe – für Schulen, Schulküchen, Cateringunternehmen, zuständige Behörden und politische Entscheidungsträger:innen entwickelt. Die Lösungen orientieren sich an der „Farm to Fork“-Strategie der EU und an den Sustainable Development Goals.