Doch einmal zog sie den Zorn eines Silberrückens zu, als sie ihn beobachtete: „Ich stand still und schaute ihm direkt in die Augen. Nachdem er sich eine Weile auf die Brust trommelte verschwand er jedoch im Dickicht“, erzählt sie.
Die Liebe zur Natur und zu den Gorillas kann bis in die Kindheit der heute 28 Jährigen zurückverfolgt werden. „Ich habe eine tief verwurzelte Leidenschaft für den Schutz der Natur und ihrer Vielfalt, warum ich auch Umweltwissenschaften an der Universität studierte“, sagt sie. „Ich liebe es, wie Gorillas akrobatische Kunststücke mit Brusttrommeln und Händeklatschen zeigen. Sie sind so schüchtern und verhalten sich wie Menschen“, schwärmt sie.