Am frühen Nachmittag Ortszeit des 28. März 2025 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 7,7 das Zentrum Myanmars. Mit verheerenden Folgen: Häuser kippten zur Seite, Straßen rissen auf, Brücken und andere wichtige Infrastruktur stürzte ein.
Mehr als 4.200 Menschen kamen bis zum 6. April 2025 um, die Zahl der Toten steigt weiter und noch immer werden Hunderte Menschen vermisst. Für die Überlebenden ist die Lage katastrophal. Zahllosen Menschen in dem Land, in dem seitdem Militärputsch im Jahr 2021 Bürgerkrieg herrscht, fehlt es am Nötigsten.