Überlebenskünstler, Kindergarten der Natur, Klimaretter – Mangroven sind vielseitige Superhelden. Sie sind Lebensraum und Kinderstube für schätzungsweise mehr als 3.000 Fischarten, können pro Fläche drei- bis fünfmal mehr Kohlenstoff speichern als tropische Hochlandwälder und bieten mehr als 120 Millionen Menschen eine Lebensgrundlage. Doch die einzigartigen Ökosysteme sind bedroht. Die Initiative „Save Our Mangroves Now!“ bringt Regierungen, Naturschutzexpert:innen und Küstengemeinden mit dem gemeinsamen Ziel zusammen, Mangrovenlebensräume zu erhalten und wiederherzustellen.

Mangroven in Kenia © Julia Forchheim / WWF
Mangroven in Kenia © Julia Forchheim / WWF

Mangrovenwälder wachsen in der Gezeitenzone zwischen Land und Meer. Sie bilden reiche Ökosysteme, bieten Lebensraum für Tausende von Arten und fördern das Wohlergehen der Küstenbevölkerung. Sie liefern Nahrung in Hülle und Fülle, darunter Krabben, Austern, Fische und Garnelen, aber auch andere Ressourcen wie Honig, traditionelle Medizinprodukte und Holz für Feuer, Fischreusen und Häuser.

Doch Mangroven können noch mehr: Sie schützen Küsten, reinigen das Wasser, das durch ihre Wurzeln fließt, und sind als effiziente CO2-Speicher unverzichtbar im Kampf gegen die Klimakrise.

Was macht „Save Our Mangroves Now!“?

Mangroven an der Küste Kenias © Julia Forchheim / WWF
Mangroven an der Küste Kenias © Julia Forchheim / WWF

„Save Our Mangroves Now!“ (SOMN!) ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), des WWF, der Weltnaturschutzunion (IUCN) und Wetlands International. Seit ihrer Gründung im Jahr 2016 setzt sich die Initiative für den Schutz der Mangroven auf internationaler, regionaler und nationaler Ebene ein.

SOMN! konzentriert sich auf die Mangroven im Westlichen Indischen Ozean (WIO) an den Küsten von Kenia, Tansania, Mosambik und Madagaskar. Ziel ist es, die Rahmenbedingungen zu schaffen, um die Mangrovenökosysteme als Teil der Küstenlandschaften zu erhalten und wiederherzustellen, die biologische Vielfalt zu bewahren, die Lebensgrundlagen der Menschen zu schützen und die Auswirkungen der Klimakrise abzumildern.

Zustand der Mangroven im westlichen Indischen Ozean

Im Jahr 2020 gab es weltweit mehr als 14,5 Millionen Hektar Mangroven. Etwa fünf Prozent dieser Gezeitenwälder liegen in der Region des Westlichen Indischen Ozeans (WIO), zu der unter anderem Kenia, Madagaskar, Mosambik und Tansania gehören. Zusammen beherbergen diese vier Länder 99 Prozent der WIO-Mangroven.

Doch zwischen 1996 und 2020 hat die Region fast vier Prozent ihrer Mangrovenwälder verloren. Ein herber Verlust nicht nur für die lokale Bevölkerung, sondern auch für das Erreichen nationaler und internationaler Klimaziele. Die Initiative „Save Our Mangroves Now!“ will diesen Trend umkehren.

Mangroven in Kenia

Ausdehnung: Die Küste Kenias ist 1.420 Kilometer lang. Hier wachsen etwa sieben Prozent aller Mangrovenwälder der WIO-Region. Mit Hilfe von Remote Sensing (also der Fernerkundung mit Hilfe von Satelliten) wurde eine Mangroven-Gesamtfläche von 54.430 Hektar im Jahr 2020 ermittelt.

Bedeutung: Mangrovenwälder sind für die kenianische Wirtschaft von grundlegender Bedeutung. Sie haben einen hohen sozioökonomischen, ökologischen und kulturellen Wert. Insbesondere die Fischerei ist auf gesunde Mangrovenökosysteme angewiesen. Insgesamt leben rund 800.000 Menschen vom Fischfang an oder in den Mangroven. Mangrovenwälder schützen das Land auch vor tropischen Stürmen, Überschwemmungen und Erosion.

Bedrohungen: Kenias Mangroven sind zunehmend durch natürliche und menschliche Einflüsse bedroht. Vor allem in den städtischen Gebieten ist die Zerstörung der Mangroven überproportional hoch. Zu den größten Bedrohungen zählt der Raubbau an den Mangrovenwäldern zur Holzgewinnung, auch aufgrund der hohen Abhängigkeit von Holz als Brennstoff. Auch die Verschmutzung vom Land aus und die Umwandlung von Mangrovengebieten in Flächen für Salzabbau, Siedlungen oder Hafenanlagen tragen zum Rückgang der Mangroven in Kenia bei.

Wiederherstellungspotential: In Kenia stehen mindestens 3.351 Hektar degradierter Mangroven zur Renaturierung zur Verfügung. Viele neuere Mangroven-Renaturierungsprojekte verfolgen einen partizipativen Ansatz und arbeiten mit lokalen Forstbetrieben zusammen. Dieser Ansatz scheint einen bemerkenswerten Unterschied gemacht zu haben: Die Daten von Global Mangrove Watch zeigen, dass die Gesamtfläche der Mangroven in Kenia zwischen 2016 und 2020 wieder zugenommen hat! Um das volle Wiederherstellungspotenzial in Kenia auszuschöpfen, sind jedoch weitere Maßnahmen erforderlich.

Mangroven in Madagaskar

Ausdehnung: Die 4.828 Kilometer lange Küste Madagaskars beherbergt das zweitgrößte Mangrovengebiet der WIO-Region. Dies entspricht etwa zehn Prozent der Mangroven Afrikas, etwa 37 Prozent der Mangroven in der WIO-Region und zwei Prozent aller Mangroven weltweit. Neuesten Daten aus dem Jahr 2020 zufolge gibt es in Madagaskar 277.567 Hektar Mangroven; 98 Prozent davon befinden sich an der Westküste des Landes.

Bedeutung: Die Mangroven Madagaskars binden einen erstaunlichen Anteil der Emissionen aus fossilen Brennstoffen des Landes: der Anteil liegt schätzungsweise zwischen 41 und 74 Prozent. Die Biomasse der Mangroven und die darunter liegenden Sedimente speichern etwa 303 Millionen Tonnen CO2. Darüber hinaus ist Madagaskar international bekannt für seinen Reichtum an biologischer Vielfalt, darunter viele endemische Arten.

Bedrohungen: Zwischen 1996 und 2016 hat Madagaskar 8.526 Hektar Mangroven verloren, das entspricht etwa 2,3 Prozent der Mangrovenfläche des Landes. Die größte Bedrohung für die Mangrovenwälder der Insel ist die Abholzung zur Gewinnung von Brennmaterial. Weitere Bedrohungen sind Holzeinschlag für Landwirtschaft, Garnelenzucht und Krabbenfischerei, Infrastruktur für Tourismus, menschliche Siedlungen und Bevölkerungswachstum sowie Salzgewinnung. Auch die Klimakrise bedroht die Wälder durch den Anstieg des Meeresspiegels und die zunehmende Häufigkeit und Schwere von Wirbelstürmen.

Wiederherstellungspotential: Dank intensiver Bemühungen konnten seit 2015 rund 3.000 Hektar Mangroven wieder hergestellt werden. Doch das Potential ist noch größer: Rund 8.039 Hektar stehen entlang der Westküste Madagaskars für die Renaturierung zur Verfügung. In den letzten Jahren wurden an der Westküste mehrere gemeindebasierte Wiederherstellungsprojekte durchgeführt, aber es braucht noch mehr, um die Mangrovenwälder Madagaskars zu sanieren und für die Zukunft zu sichern.

Mangroven in Mosambik

Ausdehnung: Mosambik beherbergt den größten Mangrovenbestand in der WIO-Region. Nach den neuesten Daten aus dem Jahr 2020 gibt es 302.735 Hektar Mangroven entlang der 2.470 Kilometer langen Küste Mosambiks. Das entspricht etwa 40 Prozent der Mangroven in der WIO-Region, zehn Prozent der Mangroven in Afrika und zwei Prozent aller Mangroven weltweit.

Bedeutung: Mosambiks Mangroven binden bis zu weit über ein Drittel (39 Prozent) der jährlichen Emissionen des Landes aus fossilen Brennstoffen. Die Gesamtmenge des in Mosambiks Mangroven gespeicherten Kohlenstoffs wird auf etwa 305,46 Millionen Tonnen CO2 geschätzt. Die Mangrovenwälder Mosambiks beherbergen eine immense Artenvielfalt. Darüber hinaus spielen Mangroven eine entscheidende Rolle für die Existenzsicherung der Menschen in den Küstengebieten des Landes. Allein 400.000 Menschen sind direkt von der Fischerei in und um die Mangroven abhängig. Der jährliche Nettonutzen der Mangroven für die Volkswirtschaft wird auf sieben Milliarden US-Dollar geschätzt.

Bedrohungen: In den letzten Jahren waren die Mangrovenwälder Mosambiks einer Reihe von Bedrohungen ausgesetzt. Dazu gehören die Ausbeutung der Ressourcen (z. B. Brennholz), die Umwandlung in Aquakulturflächen und Salzgewinnungsanlagen, der großflächige Abbau von Sand, der Bau von Siedlungen, Straßen und Häfen sowie extreme Wetterereignisse wie Überschwemmungen und Wirbelstürme.

Wiederherstellungspotential: In Mosambik gibt es derzeit eine Reihe von Projekten zur Restaurierung von Mangroven. Sie sind Teil einer nationalen Strategie zur Wiederherstellung von Mangrovenwäldern. Diese sah vor, bis zum Jahr 2022 zunächst 5.000 Hektar Mangrovenwald zu restaurieren. Das Land hat nach wie vor ein hohes Potenzial für die Wiederherstellung von Mangrovenwäldern: 25.899 Hektar stehen dafür noch zur Verfügung.

Mangroven in Tansania

Ausdehnung: An der 1.424 km langen Küste Tansanias liegt das drittgrößte Mangrovengebiet der Region. Mit einer Fläche von 110.787 Hektar (Stand 2020) macht es etwa 15 Prozent der Mangroven der Region, vier Prozent der Mangroven Afrikas, und ein Prozent der Mangroven weltweit aus.

Bedeutung: Die Mangroven Tansanias binden bis zu acht Prozent der gesamten jährlichen Emissionen fossiler Brennstoffe in Tansania. Gleichzeitig beherbergen die Mangrovenwälder eine große Artenvielfalt und spielen für 150.000 Menschen in Tansania eine entscheidende Rolle für ihren Lebensunterhalt. Allein die Garnelenindustrie profitiert jährlich von den Ökosystemleistungen der Mangrovenwälder im Wert von 2,3 Millionen US-Dollar. Fast ein Drittel der 150.000 Menschen, die in der Küstenzone Tansanias leben, sind Kleinfischer:innen, die für ihren Lebensunterhalt direkt auf die Ressourcen der Mangroven angewiesen sind.

Bedrohungen: Mangrovenwälder sind in Tansania als nationale Waldreservate ausgewiesen. Wie andere WIO-Länder hat Tansania einen Plan für das Management der Mangrovenwälder entwickelt, stößt aber bei der effektiven Umsetzung auf Hindernisse. Bei der Erstellung des Managementplans 1991 wurden die lokalen Gemeinden nur unzureichend einbezogen. Das führte zu einer anhaltenden Degradierung der Wälder, da die Gemeinden aufgrund von Armut die Mangroven als billige Holzquelle nutzen. Die Umwandlung von Land in landwirtschaftliche Nutzflächen, Aquakulturen und Salzpfannen gefährdet die Gesundheit der Mangroven zusätzlich.

Wiederherstellungspotential: Im Vergleich zu Madagaskar und Kenia gab es in Tansania bisher weniger Initiativen zur Wiederherstellung von Mangrovenwäldern. Dabei hat Tansania ein großes Potenzial für die Wiederherstellung von Mangrovenwäldern: mindestens 3.611 Hektar Land stehen dafür zur Verfügung.

Infografik: „Save Our Mangroves Now!“ im Westlichen Indischen Ozean © WWF
Infografik: „Save Our Mangroves Now!“ im Westlichen Indischen Ozean © WWF

Die „Mangroven-Prinzipien“

Besuch eines Mangrovenprojekts in Kenia © Julia Forchheim / WWF
Besuch eines Mangrovenprojekts in Kenia © Julia Forchheim / WWF

Nachhaltiges Management von Mangrovenökosystemen zielt darauf ab, den Erhalt, die Wiederherstellung und die nachhaltige Nutzung von Mangrovenökosystemen zum Nutzen der lokalen Gemeinden zu fördern. Um ein solches nachhaltiges Management zu ermöglichen, haben die Mitglieder von „Save Our Mangroves Now!“ zusammen mit vielen anderen Mangrovenexpert:innen eine Reihe von goldenen Regeln für die nachhaltige Bewirtschaftung von Mangrovenökosystemen entwickelt: Die Mangroven-Prinzipien. Sie dienen als Orientierungshilfe für nationale politische Entscheidungsträger:innen, die für das nachhaltige Management von Mangrovenökosystemen verantwortlich sind:

  1. Nationale politische Strategien werden verabschiedet, die dem Schutz von Mangroven Vorrang einräumen.
  2. Mangrovenökosysteme kennen keine politischen, kommunalen oder staatlichen Grenzen.
  3. Der Schutz und die Wiederherstellung der Mangroven stehen ganz oben auf der nationalen politischen Agenda. Vertreter:innen der Mangrovengemeinden nehmen an internationalen Konventionen teil.
  4. Die Gemeinden stehen im Mittelpunkt des Mangrovenschutzes. Ökologische und sozioökonomische Ziele werden dabei gleichrangig behandelt; und das Recht der Gemeinden zur Verwaltung der Mangroven wird wo möglich rechtlich anerkannt.
  5. Wissenschaftliche Forschung wird eingesetzt, um mehr Kapazitäten für den Schutz und die Wiederherstellung zu schaffen.
  6. Wissenschaftsbasierte Argumente werden verwendet, um die Rolle des Mangrovenschutzes und der Mangrovenrenaturierung für die wirtschaftliche Widerstandfähigkeit von Gemeinden zu belegen. 
  7. Ein lokaler Ansatz für den Schutz und die Wiederherstellung wird genutzt, um die Effizienz bei der Bewirtschaftung von Mangrovenökosystemen zu erhöhen.
  8. Eine nachhaltige Nutzung muss gewährleistet werden, um die Ausbeutung des Ökosystems zu verhindern und sicherzustellen, dass die Menschen in den Mangrovengemeinden auch künftig von den Ökosystemleistungen der Mangroven profitieren können.
  9. Die Einbindung von Gemeinden in den Schutz und die Wiederherstellung von Mangrovenökosystemen muss gewährleistet sein, auch aber nicht ausschließlich durch finanzielle Anreize zur verantwortungsvollen Bewirtschaftung der Mangroven.

SOMN! hat schon viel erreicht:

Von der Gründung im Jahr 2016 über die Entwicklung von Berichten für Politiker:innen, die das Restaurationspotential für Mangroven in der WIO-Region zeigen, Kapazitätsaufbau für nachhaltige gemeindebasierte Mangrovenrestauration bis hin zur Entwicklung einer regionalen Mangrovenvision in zehn WIO-Ländern.

Ein besonders großer Erfolg der politischen Arbeit: Durch Grundlagenstudien und Advocacy-Arbeit von SOMN! und anderer Unterstützer:innen wurde der Beitrag von Mangroven zum Klimaschutz in den national festgelegten Beiträgen der WIO-Länder unter dem Pariser Klimaabkommen festgehalten.

Einmal jährlich kommen die Projektpartner:innen zusammen, um sich über Erreichtes und Kommendes auszutauschen. So auch im April 2024: Laura Puk, die das Projekt für den WWF Deutschland leitet, sowie zwei weitere Kolleginnen reisten nach Kenia, um sich ein Bild über die Fortschritte der Initiative und den Stand von Mangrovenrestauration vor Ort  zu machen.

Eine gesunde Zukunft für Mensch und Natur

Bei allen Erfolgen: Wir befinden uns an einem kritischen Punkt in unseren globalen Bemühungen, eine gesunde Zukunft für Mensch und Natur zu sichern. Zusammenarbeit, Kapazitätsaufbau und die gemeinsame Nutzung von Wissen und Ressourcen durch Akteur:innen auf allen Ebenen sind von grundlegender Bedeutung für den Erhalt der biologischen Vielfalt in den Küstengebieten, die Bekämpfung der Klimakrise und den Schutz lokaler Gemeinden.

„Mangroven sind einzigartige Ökosysteme, die das Potential haben, auf lokaler Ebene Menschen und Tieren eine Lebensgrundlage zu geben, und auf globaler Ebene zwei der dringendsten Krisen unserer Welt – der Klimakrise und der Krise des Biodiversitätsverlustes – entgegenzuwirken.“

Dr. Laura Puk, Meeresbiologin beim WWF Deutschland

Die erfolgreiche Verabschiedung eines regionalen Mangroven-Aktionsplans in der WIO hat das Potenzial, wissenschaftsbasiertes, nachhaltiges Mangrovenmanagement weltweit zu fördern und zu verankern und andere Regionen zu inspirieren, nachzuziehen.

Die von SOMN! zur Verfügung gestellten Auswertungen und Anleitungen werden Politiker:innen und Entscheidungsträger:innen dabei helfen, die Bemühungen zum Schutz der Mangroven zu verstärken und sie in nationale und regionale Regularien sowie sektorübergreifende Strategien einzubeziehen. Kapazitätsaufbau für wissenschaftlich basierte Renaturierung von Mangroven und die intensive Einbeziehung der Gemeinden in diese bilden einen wichtigen Bestandteil zur nachhaltigen Wiederherstellung von Mangrovenökosystemen.

Gemeinsam für den Schutz der Mangroven

Jetzt ist es wichtiger denn je, dass Akteur:innen auf allen Ebenen ihr Wissen und ihre Ressourcen bündeln, um unsere gemeinsamen Ziele zu erreichen. Es ist an der Zeit, sich für die Menschen, das Klima und den Ozean zu engagieren. Gemeinsam können wir eine Welt schaffen, in der gesunde Mangroven-Ökosysteme in Harmonie mit den Gemeinden existieren, deren Lebensgrundlagen von ihnen abhängen.

Helfen Sie uns beim Schutz der Mangroven

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