Die Baumwollgesellschaften wiederum verpflichten sich, ausgewiesene Schutzgebiete zu wahren und die Biodiversität zu fördern. Sie verpflichten sich außerdem, in den Entkörnungsbetrieben Arbeitsschutzmaßnahmen umzusetzen und die Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation (Vereinigungsfreiheit, keine Zwangsarbeit/Kinderarbeit/Diskriminierung) einzuhalten.
Vom CmiA unterstützte Landwirt:innen produzieren auch Bio-Baumwolle, die noch höheren Nachhaltigkeitsanforderungen unterliegt. Dieser Anteil liegt bei ca. zwei Prozent des Gesamtvolumens der CmiA-Baumwolle und ist damit noch sehr gering, wird aber in den nächsten Jahren weiter ausgebaut, was der WWF sehr begrüßt und weiterhin mit seinem Engagement bei CmiA unterstützen wird. Die Nachfrage nach „CmiA organic“ in Deutschland und Europa wächst.