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Wald abhängigen Menschen, das Klima und uns alle. So können Sie helfen Kenia und Tansania Die Nationalparks der ostafrikanischen Länder beheimaten eine immense Artenvielfalt und die größte Elefantenpopulation

höchste Wert der letzten 15 Jahre. Warum Artenvielfalt auch für den Menschen wichtig ist Juruena Nationalpark © Adriano Gambarini / WWF-Brazil Eine hohe Artenvielfalt, stabile Populationen und intakte Ökosysteme

Wirtschaftsminister Meyer eine gemeinsame Erklärung ab, nach der sie Explorationsbohrungen nach Öl im Nationalpark Wattenmeer ermöglichen… Weiterlesen Aktuelle Daten und Grafiken rund um … 23.02.2017 Berlin/Hamburg:

/ Joop van Houde Von neuen Eindeichungen spricht heute niemand mehr. Das Wattenmeer mit seinem Nationalpark ist zu wertvoll, um weitere Teile von ihm abzuschneiden. Der Küstenschutz konzentriert sich auf

sorgen und so die Lebensbedingungen der Menschen verbessern: Das ist nachhaltige Entwicklung im Nationalpark Dzanga-Sangha. Weiterlesen ... Das Wissen der Alten Die Jugendlichen von Ndima Kali haben sich

l aufhalten wollen, müssen wir die Arten, die in Wäldern leben, schützen und gesund erhalten. Nationalpark Hainich © Thomas Stephan / WWF Erfolgsgeschichten zeigen, dass sich die Wildtierpopulationen mit

Süßwasserökosysteme langfristig zu schützen . Was ist die Freshwater Challenge? Pantanal Matogrossense Nationalpark © Andre Dib / WWF Brasilien Die Freshwater Challenge ist die bisher größte globale Initiative

– und keine Einnahmen für die lokale Bevölkerung. So können Sie helfen Kenia und Tansania Die Nationalparks der ostafrikanischen Länder beheimaten eine immense Artenvielfalt und die größte Elefantenpopulation

uts kann es zum ambitionierten Regierungsziel entscheidend beitragen. Kenia und Tansania Die Nationalparks der ostafrikanischen Länder beheimaten eine immense Artenvielfalt und die größte Elefantenpopulation

Aufbauarbeit im Naturschutz zu leisten, von der auch die Menschen profitieren. Wehrtürme im Tusheti-Nationalpark, Georgien © Aurel Heidelberg / WWF Deutschland Armut und die Energiekrise Anfang der 1990er Jahre