Riesige Flächen werden zu landwirtschaftlichen Nutzflächen umgewandelt, Wälder abgeholzt, ganze Landstriche für den Bergbau umgebrochen, Städte dehnen sich immer weiter aus. Infrastruktur, wie Straßen, Bahnschienen oder auch Staudämme, zerschneiden Lebensräume und erschweren oder verhindern die Ausbreitung von Tieren und Pflanzen. 75 Prozent der Lebensräume an Land, 40 Prozent der Meereslebensräume und die Hälfte der Süßwasserströme sind heute schwerwiegend verändert. Der WWF setzt sich für die Erhaltung der Lebensräume ein, von Wäldern und Savannen über Bergregionen und Süßwasser-Ökosysteme bis hin zu Ozeanen.
Für unseren Ressourcenhunger müssen natürliche Lebensräume weichen und mit ihnen auch die Tiere und Pflanzen.
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