Blauwale vor der Küste Chiles kollidieren immer wieder mit Schiffen. Dem Narwal mit seinem gezwirbelten "Horn" wird seine wichtigste Nahrungsquelle, der Heilbutt, weggefischt. Dem kleinen Schweinswal macht die Fischerei mit Stellnetzen zu schaffen und die letzten 130 Westpazifischen Grauwale werden durch den Bau einer Ölbohrplattform bedroht.

Helfen Sie mit einer Spende beim Schutz der Wale!

Einst waren Wale die Herrscher der Meere, heute sind viele Arten vom Aussterben bedroht. Der WWF kämpft mit ambitionierten Projekten für das Überleben der Riesen unserer Meere.

Das will der WWF zum Schutz der Wale umsetzen:

Gestrandeter Wal © Pelagos Cetacean Research Institute
Gestrandeter Wal © Pelagos Cetacean Research Institute
  • Schifffahrtsrouten entschleunigen, um das Kollisionsrisiko zu senken.
  • Für Blauwale ein großes Schutzgebiet durchsetzen. Das hilft auch den anderen mehr als 50 Meeressäuger-Arten, die in der Region leben – darunter Delfin- und Robbenarten und die bedrohten Seeotter.
  • Moderne Umweltstandards für die Aquakulturen erreichen. Nur so lässt sich die Meeresverschmutzung eindämmen!
  • Vor Grönland die Forschung vorantreiben, um Narwale in Zukunft wirksam schützen zu können.
  • Wirkliche Schutzmaßnahmen in Nord- und Ostsee zum Schutz der Schweinswale etablieren.
  • Noch mehr Fischer in der Ostsee dazu bringen, auf alternative Fangmethoden umzusteigen.
Bekomme ich eine Spendenbescheinigung?

Spenden an den WWF Deutschland sind gemäß § 10 b Abs. 1 EStG steuerlich abzugsfähig. Für Ihre Spende senden wir Ihnen automatisch jeweils im Februar / März des Folgejahres eine Zuwendungsbestätigung zu. Spenden bis zu einer Höhe von 300 Euro können ohne Zuwendungsbestätigung (Spendenquittung) beim Finanzamt geltend gemacht werden.

Wie verwenden wir Ihre Spenden?

Grundsätzlich verfolgt der WWF bei seinen Ausgaben mittel- bis langfristige Projektziele, um die Natur dauerhaft und nachhaltig zu schützen. Der WWF Deutschland prüft und steuert seine Ausgaben fortlaufend, um eine sinnvolle und effiziente Verwendung der Einnahmen sicherzustellen.

Insgesamt beliefen sich die Ausgaben des WWF im vergangenen Geschäftsjahr auf 122,4 Millionen Euro – ein Zuwachs gegenüber dem Vorjahr in Höhe von 7,9 Millionen Euro, der vor allem in zusätzliche Projekte im Naturschutz geflossen ist.

82 Prozent aller Ausgaben gehen in die Projekt-, Aufklärungs- und Kampagnenarbeit. Für die Betreuung von Fördermitgliedern und anderen Spender:innen wurden etwa 12 Prozent der Gesamtausgaben verwendet. Die Verwaltungsausgaben des WWF sind niedrig. Sie liegen bei 6 Prozent der Gesamtausgaben.

Aufteilung der Ausgaben im Geschäftsjahr 2022/2023 © WWF
Aufteilung der Ausgaben im Geschäftsjahr 2022/2023 © WWF
Wie vermehren sich Ihre Spenden?

Mit zweckungebundenen Spenden, die uns als sogenannte freie Mittel bereitstehen, können wir weitere Mittel bei öffentlichen Gebern beantragen. Beispielsweise beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV), dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) oder bei der Europäischen Union (EU). Mit ihnen gemeinsam können wir dann Projektideen praktisch umsetzen.

In vielen Fällen vervierfacht sich so eine Spende. 100 Euro zweckungebundene Spenden können bis zu 400 Euro Projektmittel ergeben.

Aus 100€ werden 400€ © wwf
Aus 100€ werden 400€ © wwf
Wie schützt der WWF meine Daten?

Ihre Daten sind bei uns in sicheren Händen. Sie werden ausschließlich verschlüsselt übertragen (SSL, 256 bit), sodass ein Maximum an Sicherheit gewährleistet ist. Erfahren Sie mehr.

Haben Sie weitere Fragen?

Besuchen Sie unseren Kontakt- & FAQ-Bereich. Hier finden Sie eine Vielzahl von Antworten und haben auch die Möglichkeit, unseren Infoservice zu kontaktieren.

Helfen Sie beim Schutz der Wale in den Weltmeeren

In vielen Regionen der Weltmeere droht den Walen akute Gefahr.

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Hinweis: Überschüssige Spendenerträge werden in anderen dringenden WWF-Projekten eingesetzt.