Jeder kann den Insekten im Garten helfen. Das ist auch gar nicht schwer! Am Anfang steht die Pflanzenauswahl. Nicht jede Pflanze, die es zu kaufen gibt, nützt auch der heimischen Insektenwelt. Je mehr verschiedene Pflanzen Sie in Ihrem Garten wachsen lassen, desto größer ist die Auswahl an Nahrung und Nistmaterial für Insekten.

Staudenbeet

Machen Sie möglichst von heimischen Wildpflanzen Gebrauch. Achten Sie dabei auf eine Kombination aus ein- und mehrjährigen Arten. Je vielfältiger die Pflanzengesellschaft, desto größer ist der Nutzen für die Insektenwelt.

Den Winter überdauernde Strukturen sind für Insekten besonders wichtig. Schneiden Sie also nur einen Teil Ihrer Stauden im Herbst zurück und kümmern sie sich erst im darauffolgenden Frühjahr um den Rest. Denn zahlreiche Insekten entwickeln sich in den hohlen Pflanzenstängeln oder nutzen diese als Überwinterungsquartier. Wer die eher unansehnlichen braunen Stängel nicht in seinem Beet haben möchte, kann diese zwar abschneiden, sollte sie dann aber zu einem Bündel verschnürt an einer beliebigen Stelle im Garten aufrecht festbinden, z. B. an einen Zaun. Die in einem solchen Bündel überwinternden Insekten können ihn dann im Frühling verlassen. Anschließend darf das abgestorbene Material entsorgt werden.

Sand- oder Kiesbeet

Schotterflächen lassen sich für Insekten durch die Pflanzung von Wildstauden ganz einfach aufwerten. Wichtig: Keine wasserundurchlässige Schicht unterlegen. © beekeepx iStock getty Images
Schotterflächen lassen sich für Insekten durch die Pflanzung von Wildstauden ganz einfach aufwerten. Wichtig: Keine wasserundurchlässige Schicht unterlegen. © beekeepx iStock getty Images

Häufig sieht man graue Schotterwüsten in den Vorgärten. Die bloßen Steine sind für Insekten so nicht interessant, können aber mit gezielten Pflanzungen in ein eigenes Biotop verwandelt werden. Es ist wichtig, beim Anlegen solcher Flächen auf ein darunter liegendes wasserundurchlässiges Vlies zu verzichten. Sehr viele Wildpflanzenarten lieben sonnige Standorte. Darunter gibt es einige, die an besonders trockene und nährstoffarme Standorte angepasst sind. Hierzu zählen die Königskerze, Thymian und Wollziest.

Karge Bedingungen für ein Wildbienenparadies

Die kargen Bedingungen in einem Sand- oder Kiesbeet mit magerem, also nährstoffarmem Boden sind für diese Pflanzenarten perfekt. Viele verschiedene Wildbienen fliegen geradezu auf diese Pflanzen und werden zu den ersten Besuchern des neuen Kiesbeetes gehören. Die sich schnell aufwärmenden Steine dienen den Sechsbeinern zudem als Aufwärmmöglichkeit an kälteren Tagen. Als Ergänzung können Sie in diesem Bereich auch ein Sandarium anlegen, um den Blütenbesuchern zusätzlich Nistmöglichkeiten anzubieten.

Pflaster & Kräuterfugenpflaster

Ein gepflasterter Weg kann mehr sein, als man auf den ersten Blick sieht. In den Fugen zwischen den (Natur-)Steinen können sich robuste Pflanzen und sogar Wildbienen ansiedeln. © Mikhail Shapovalov iStock Getty Images
Ein gepflasterter Weg kann mehr sein, als man auf den ersten Blick sieht. In den Fugen zwischen den (Natur-)Steinen können sich robuste Pflanzen und sogar Wildbienen ansiedeln. © Mikhail Shapovalov iStock Getty Images

Wenn man auch nicht sofort daran denkt: Auch Wege und Auffahrten können Lebensraum für Insekten und Pflanzen sein. Oftmals werden die Pflastersteine für Gartenwege auf einem Sandbett verlegt. Verzichten Sie auf Unkrautvlies oder ähnliche Abdeckungen, können sich in den Fugen zwischen den Steinen Pflanzen wie Sand-Thymian oder Mauerpfeffer ansiedeln.

Diese Arten fühlen sich an solch trockenen Standorten wohl und wachsen nicht zu sehr in die Höhe. Sie sehen nicht nur schön aus, sondern versorgen auch Insekten mit Pollen und Nektar. Dort, wo die Fugen unbewachsen sind, bieten sie zudem Nistmöglichkeiten für verschiedenste Wildbienen und Wespen.

Gehölze

Die Berberitze ist nicht nur eine gute Heckenpflanze, ihre Blüten locken zahlreiche Besucher wie Käfer, Wildbienen und Fliegen an. © apugach iStock Getty Images
Die Berberitze ist nicht nur eine gute Heckenpflanze, ihre Blüten locken zahlreiche Besucher wie Käfer, Wildbienen und Fliegen an. © apugach iStock Getty Images

Gehölze geben Ihrem Garten Struktur. Sie bieten verschiedensten Tiere zudem Nahrung, Lebensraum und an sonnigen Tagen Schatten. Je nachdem, wie viel Fläche in Ihrem Garten zur Verfügung steht, können Sie sich zwischen kleinen oder mittelgroßen Sträuchern oder Bäumen entscheiden. Wichtig ist hierbei die Beachtung der regional geltenden Bestimmungen zur Einhaltung der Grenzabstände zum Nachbargrundstück.

Um die Insekten auch beim Thema Gehölze bestmöglich zu unterstützen, sollten Sie darauf achten, vor allem einheimische Sträucher wie z. B. Berberitze (Berberis vulgaris), Schneeball (Viburnum opulus) und Holunder (Sambucus spec.) zu nutzen. Laubbaumarten wie Feldahorn (Acer campestre), Weide (Salix) und Linde (Tilia) lassen sich als frei stehende Bäume pflanzen oder in eine Heckenstruktur integrieren. 

Ihre Blüten versorgen die Insekten mit Nektar und Pollen, besonders die frühblühenden Weiden sind dabei für Wildbienen eine der wichtigsten und bei manchen Arten sogar die einzige (!) Nahrungsquelle im Frühjahr. Obstbäume wie Kirsche oder Apfel bieten im Frühjahr den Insekten Nektar und Pollen, im weiteren Jahresverlauf bieten reifende Früchte und Beeren ebenfalls Nahrung, nicht nur für Vögel und Wespen. Auch Schmetterlinge wie Admiral (Vanessa atalanta), Trauermantel (Nymphalis antiopa) und C-Falter (Polygonia c-album), saugen im Herbst an überreifen Beeren und liegen gebliebenem Fallobst.

„Ein naturnaher Garten ist einer, in dem das Leben in vielerlei Gestalt seinen Platz hat: Vögel, Reptilien, Amphibien, selbst kleine Säugetiere finden darin ihren Lebensraum, wenn er genügend Platz, Unterschlupf und Nahrung bietet. Ein gut eingerichteter Naturgarten, mit überwiegend heimischen Arten, macht zudem weniger Arbeit. Und er bietet mehr: mehr für Auge und Ohr, mehr Abwechslung, Inspiration und Erholung.“

Dr. Peter Weißhuhn, Projektleiter Insektenschutz – WWF Deutschland

Laubhaufen sind das perfekte Winterquartier für Insekten

Auch das im Herbst herunterfallende Laub der Bäume und Sträucher darf gerne in einer Ecke des Gartens liegen gelassen werden. Hier finden nicht nur Igel Schutz, sondern auch allerlei Insekten, die es sich unter der warmen Decke aus Blättern bequem machen.

Schattenbeet

Im sogenannten Schattenbeet, das meist unter Gehölzen oder im Schatten größerer Gebäude zu finden ist, können sich vor allem Waldstaudenarten wie Buschwindröschen (Anemone nemorosa), Geflecktes Lungenkraut (Pulmonaria officinalis) oder Storchschnabel (Geranium spec.) ansiedeln.

Mit solchen „Schattenpflanzen“ können Sie auch jene Bereiche Ihres Gartens begrünen, in denen sonst nicht allzu viel wachsen möchte. Zudem blühen diese Pflanzen in wunderschönen Farben und bieten Insekten Nahrung in Form von Nektar und/oder Pollen. Besonders Schwebfliegen und kleine Käfer zählen hier zu den häufigsten Blütenbesuchern. Auch kletternde Pflanzen wie Efeu (Hedera helix) oder Wilder Wein (Vitis vinifera oder V. gmelinii) sehen nicht nur schön aus, sondern bieten mit ihren Blüten spät im Jahr Insekten reichlich Nahrung. Doch auch die nicht blühenden Pflanzen können für Insekten wertvoll sein. So fressen z. B. zahlreiche Nachtfalter-Raupen am Adlerfarn (Pteridium aquilinum). Es muss also nicht immer eine Blüte sein, damit eine Pflanze insektenfreundlich ist.

Gemüsebeet

Mit geschickt gesetzten „Ablenkpflanzen“ wie Kapuzinerkresse oder Studentenblumen lassen sich „Schädlinge“ wie Kohlweißlinge gezielt von den Gemüsepflanzen fernhalten. © Anna Lomovtseva iStock Getty Images
Mit geschickt gesetzten „Ablenkpflanzen“ wie Kapuzinerkresse oder Studentenblumen lassen sich „Schädlinge“ wie Kohlweißlinge gezielt von den Gemüsepflanzen fernhalten. © Anna Lomovtseva iStock Getty Images

Das Gemüsebeet, für viele das Heiligtum im eigenen Garten, in dem Insekten meist unerwünscht sind, da sie die Ernte gefährden. Doch sind einige Gemüsepflanzen wie z. B. die Tomate auf Insekten, die ihre Blüten bestäuben, angewiesen. Wie kann es also gelingen, dass das Gemüsebeet insektenfreundlich gestaltet ist und gleichzeitig die eigene Ernte nicht darunter leidet? Der Schlüssel sind ein gesunder Boden sowie eine gezielte Auswahl an Pflanzen, um Nützlinge anzulocken und Schädlinge abzuschrecken.

Natürlicher Schutz vor Schädlingen ohne Pestizide

Um unliebsame Gäste wie z. B. die Raupen des Kohlweißlings (Pieris spec.) von Ihrem angebauten Gemüse fernzuhalten, bedarf es nicht gleich der Chemiekeule. Pflanzen Sie am Rand des Beetes Ablenkungspflanzen wie z. B. Kapuzinerkresse. Diese nehmen die Kohlweißlinge sehr gerne zur Ablage ihrer Eier und bleiben so größtenteils fern vom Kohl. Wildpflanzen können auch gezielt zur Abschreckung von Schädlingen benutzt werden. Ringelblumen am Rand des Gemüsebeetes halten Schnecken fern und Lavendel, zwischen Rosen gepflanzt, sorgt für einen geringeren Blattlausbefall.

Je höher die Biodiversität in Ihrem Garten, desto eher stellt sich ein biologisches Gleichgewicht zwischen Schädlingen und Nützlingen ein. Denn auf ein Schadinsekt kommen im Durchschnitt zehn natürliche Feinde, zu denen auch Insekten wie die Schlupfwespen gehören. Finden sie in Ihrem Garten eine gute Lebensgrundlage, können sich diese Nützlinge bei Ihnen ansiedeln und die Schadinsekten in Schach halten.

Fruchtbare Böden sind ideale Kinderstuben für unsere sechsbeinigen Freunde

Auch ein fruchtbarer Boden kann insektenfreundlich sein, leben doch in ihm zahlreiche Jungstadien von Insekten wie z. B. die Larven des Totengräbers (Nicrophorus vespillo). Sie ernähren sich von abgestorbenen Organismen und helfen so, diese zu zersetzen. Um die Erde in Ihrem Gemüsebeet besonders fruchtbar zu halten, sind folgende Dinge zu beachten:

  • Pflanzen Sie Pflanzen derselben Familie nicht zusammen 
    Arten aus derselben Pflanzenfamilie (z. B. Kreuzblütler) sollten auf keinen Fall nebeneinander im Beet stehen. Radieschen, Kresse oder sämtliche Kohlgewächse sollten Sie nur maximal einmal in fünf Jahren an derselben Stelle pflanzen.
  • Pflanzen Sie zuerst die nährstoffhungrigen, dann die genügsamen Gemüsesorten
    Sogenannte Starkzehrer wie z. B. Zucchini benötigen viele Nährstoffe für ihr Wachstum. Sie sollten deshalb zuerst in den frisch mit Kompost versorgten Beeten angepflanzt werden. Im folgenden Jahr können dann „Mittelzehrer“ anderer Pflanzenfamilien eingesät werden. Hier eignen sich zum Beispiel Fenchel, Kohlrabi, Lauch oder Möhren. Im folgenden Jahr, wenn der Boden nur noch wenige Nährstoffe enthält, können Sie „Schwachzehrer“ anbauen. Dazu eignen sich genügsames Gemüse wie z. B. Radieschen oder Feldsalat.
  • Lassen Sie dem Boden eine Ruhepause
    Auch der Boden braucht mal eine Pause. Säen Sie in einem Jahr „nur“ eine Mischung aus verschiedenen Klee- und Grassorten an. Diese Mischung bietet nicht nur Insekten Nahrung, sondern reichert den Boden sogar wieder mit Nährstoffen an. Leguminosen wie Klee binden den in der Luft enthaltenen Stickstoff und geben ihn an den Boden ab. Im darauffolgenden Jahr können Sie das Klee-Gras-Gemisch unterharken. Dadurch wird die Humusschicht in Ihrem Beet noch einmal angereichert.

Kompostbereich

Ein Komposthaufen muss nicht immer unansehlich aussehen: Pflanzen Sie einige nährstoffverträgliche Stauden an den Rand und ihr Kompost wird zur Augen- und Insektenweide. © Imago
Ein Komposthaufen muss nicht immer unansehlich aussehen: Pflanzen Sie einige nährstoffverträgliche Stauden an den Rand und ihr Kompost wird zur Augen- und Insektenweide. © Imago

Alles, was in Ihrem Naturgarten an Grünschnitt anfällt, können Sie auf den Kompost geben, auch Gemüsereste und Grasschnitt. Im Komposthaufen werden die Bestandteile von zersetzenden Organismen, zu denen auch einige Insekten gehören, zu wertvollem Humus verarbeitet. Gut abgelagerter Kompost können Sie um Bäume und Sträucher oder auf den Gemüsebeeten verteilen. Wenn Sie sich vom Kompost bedienen, gehen sie behutsam vor. Denn mit Vorsicht und etwas Glück stoßen sie auf die Larven eines Goldglänzenden Rosenkäfers (Cetonia aurata). Diese ernähren sich von verrottendem Pflanzenmaterial und wandeln es in Humus um. Von der Entwicklung des Eis bis zum erwachsenen Rosenkäfer vergehen zwei bis drei Jahre. Der erwachsene Rosenkäfer ist, wie der Name vermuten lässt, ein Blütenbesucher und vor allem an Rosen, Obstblüten und Doldenblütlern (wie z. B. Schafgarbe) zu finden.

Am Rande eines Komposthaufens wachsen besonders gerne die Großen Brennnesseln (Urtica dioica). Sie siedeln sich meist von selbst an, denn sie sind Stickstoffzeiger und wachsen da, wo viel Stickstoff im Boden ist. Die Große Brennnessel ist eine der wichtigsten Nahrungspflanzen für heimische Schmetterlingsarten wie Kleiner Fuchs, Admiral und Tagpfauenauge. Viele von ihnen sind monophag. Das heißt, sie brauchen für ihre Raupen ausschließlich die Große Brennnessel als Nahrungspflanze.

Doch nicht nur Tagfalter, auch unzählige der meist unscheinbaren Nachtfalterarten brauchen die Große Brennnessel als Nahrung für ihre Raupen. Beispielsweise die Dunkelgraue Nessel-Höckereule. Die Tag- und Nachtfalterarten bevorzugen hierbei ganz unterschiedliche Standorte der Großen Brennnessel.

Um den Kompost herum können sonnige bis halbschattige Bereiche entstehen. Durch die Pflanzung von einheimischen Wildsträuchern wie Schlehe, Weißdorn oder Berberitze entsteht ein halbschattigeres bis schattigeres und feuchteres Mikroklima.

Teich

Beautiful garden pond with stone beach. Evergreen and aquatic plants growing on shore against a blurred background of pond. In foreground is blooming Lythrum salicaria or purple loosestrife.
Ein Gartenteich bietet Lebensraum für viele Insekten: von den über die Wasseroberfläche tanzenden Libellen bis hin zu Schwimmkäfern, die ihr gesamtes Leben ausschließlich im Wasser verbringen. © Alexander Denisenko iStock Getty images

Ein Teich ist ein besonderer Lebensraum in einem Garten. Mit ihm entsteht ein eigenes kleines Biotop. Im Uferbereich können Wildpflanzen, die frische bis feuchte und nährstoffreiche Böden bevorzugen, angepflanzt werden. Dazu zählen beispielsweise Langblättriger Ehrenpreis und Blutweiderich. Mit ein bisschen Glück findet sich dann auch die Blutweiderich-Sägehornbiene ein. Diese Wildbiene ist auf diese Pflanze spezialisiert und sammelt nur hier Pollen für ihren Nachwuchs. Auch Schmetterlinge wie der Faulbaum-Bläuling sind Blutweiderich spezialisiert. Seine Raupen ernähren sich von dessen Blüten und Blättern. Im Herbst gelangen sie mit dem Blattfall auf den Boden. Hier verpuppen sie sich und schlüpfen im darauffolgenden Frühjahr als erwachsener Schmetterling.

Auch im Teich können sich verschiedenste Insekten wie z. B. Schwimmkäfer oder die Larven von Libellen ansiedeln. Voraussetzung dafür ist, dass es eine Vielfalt an verschiedensten Wasserpflanzen sowie eine möglichst naturnahe Gestaltung mit Steinen und unterschiedlichen Wassertiefen gibt.

Schützen Sie die Natur

  • Wildbiene (Andrena chrysosceles) © Florian Lauer / WWF Mit dem Projekt BROMMI gemeinsam Insekten schützen

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  • Gartenterrasse Blumentoepfe © Vera Petruk iStock Getty Images Naturgarten auf Terrasse, Rasen und Wiese

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