1999 markierte einen Wendepunkt für die Wälder Zentralafrikas, als sich sechs afrikanische Staatschefs zum gemeinsamen Schutz der Regenwälder im Kongobecken verpflichteten.
Maßgeblich beteiligt an der grenzübergreifenden Einigung war Prinz Philip. Nach einem Besuch des Briten im nördlichen Sibirien richtete Russland hier wichtige Schutzzonen ein. In Japan engagierte er sich erfolgreich für den Korallen- und Meeresschutz. Auch ein Walschutzgebiet im Südpolarmeer, das die Nahrungsgründe für nahezu 90 Prozent aller Wale schützt, wurde unter seiner Präsidentschaft gegründet.
Dies sind nur einige der Erfolge, die auch der gewichtigen Stimme und den Anstrengungen des Prinzen zu verdanken sind.