Im »Team Giraffe Heidelberg« helfen Sie den Giraffen zugleich hier vor Ort und in der Ferne: Der Zoo Heidelberg möchte für zukünftigen Nachwuchs eine große Savannen-Anlage bauen. Der WWF engagiert sich für den Schutz wertvollen Giraffen-Lebensraums in Kenia. Kommen Sie noch heute in unser Team! Danke!

© Zoo Heidelberg
© Zoo Heidelberg

Der Zoo Heidelberg dankt Ihnen mit:

  • freiem Eintritt am »Team Giraffe Heidelberg«-Tag (einmal jährlich)
  • der Nennung Ihres Namens auf der Infotafel »Team Giraffe Heidelberg« (auf Wunsch)
  • 3 Magazinen „ZOOaktuell“ pro Jahr (per E-Mail)
  • und natürlich: einer exklusiven Einladung zur Eröffnung der neuen Savannen-Anlage

Der WWF dankt Ihnen mit:

  • Ihrer persönlichen Giraffen-Urkunde
  • 4 WWF-Magazinen pro Jahr
  • jährlich einem exklusiven Bericht über die Fortschritte der Savannen-Anlage und des WWF-Projekts
  • einer Spendenbescheinigung pro Jahr

Was tut der Zoo für die Giraffen?

Die neue Savannen-Anlage im Zoo Heidelberg © Zoo Heidelberg
Die neue Savannen-Anlage im Zoo Heidelberg © Zoo Heidelberg

Heidelberg plant eine eigene Savanne

Die neue Savannen-Anlage im Zoo Heidelberg soll in einigen Jahren mit 6.500 Quadratmetern reiner Gehegefläche die größte Anlage im ganzen Zoo werden. Die Giraffen in Heidelberg werden hier zu Botschaftern ihrer bedrohten Artgenossen. In der weitläufigen Anlage sollen die eleganten, langbeinigen Schönheiten artgerecht leben können, gemeinsam mit anderen typischen Savannentieren wie Zebras und Antilopen – in einer der Natur nachempfundenen Graslandschaft, wie sie im südlichen und östlichen Afrika zu finden ist.

Als Unterstützer tragen Sie im »Team Giraffe Heidelberg« dazu bei, Giraffen zu schützen und den Verlust ihres Lebensraums Savanne ins Bewusstsein zu rücken.

Giraffennachwuchs für den Arterhalt

Mit vier Giraffen soll der Anfang gemacht werden. Und aus ihnen werden hoffentlich schnell mehr. Denn der Zoo Heidelberg will im Rahmen der Europäischen Erhaltungszuchtprogramme (EEP) dazu beitragen, dass möglichst viele Giraffenbabys geboren werden – um eine stabile „Reservepopulation“ aufzubauen, die im Ernstfall zu Wiederansiedlungen im natürlichen Lebensraum dienen kann.

Wie setzt sich der WWF in Kenia ein?

Giraffe © Greg Armfield / WWF UK
Giraffe © Greg Armfield / WWF UK

Planvoll das Land nutzen

Der Giraffen-Heimat in der Amboseli-Region drohen immer mehr Siedlungen, Straßen und Landwirtschaft. Doch der WWF konnte mit den Gemeinden vor Ort einen Landnutzungsplan vereinbaren. Zum Wohl von Mensch und Tier verhindert er Zerstörung, indem er genau regelt, wo Platz für Siedlungen, Äcker und Vieh ist – und wo die Wildtiere ungestört leben können.

Naturschutz zur Einnahmequelle machen

Ein großer Teil des Landes soll als Schutzgebiet der Natur überlassen bleiben und den Gemeinden durch Ökotourismus Einnahmen bringen. Da etliche Tourismusanbieter wegen der Corona-Pandemie zurzeit die Pacht für das Gemeindeschutzgebiet nicht mehr zahlen können, springt der WWF ein, damit die Landeigentümer nicht aus dem Schutzgebiet austreten. Zudem finanziert der WWF die Ausbildung von Wildhütern.

Zerstörtes Land wiederherstellen

Schon jetzt sind viele Böden erodiert. Es fehlen wichtige Nahrungsbäume für die Giraffen. Zäune versperren ihnen und den anderen Savannentieren die Wanderrouten. Deshalb will der WWF helfen, die Weiden planvoller zu nutzen, illegale Abholzungen stoppen, Erosionsschutz umsetzen, tausende Hektar wiederherstellen – und Zäune entfernen.

  • Giraffen in einer Savannenlandschaft in Tansania © Rex Lu / WWF Unganisha

    In der Naturregion liegen acht nationale Schutzgebiete, darunter der Serengeti- und der Kilimandscharo-Nationalpark. Große zusammenhängende Ökosysteme gibt es hier ebenso noch wie beachtliche Populationen von Elefanten, Löwen und vieler weiterer bedro Weiterlesen ...

Eine »Team Giraffe Heidelberg«-Fördermitgliedschaft ist kein Vertrag und kann jederzeit ohne Angaben von Gründen formlos beim WWF-Infoservice gekündigt werden. Ihren Spendenbeitrag können Sie außerdem von der Steuer absetzen. Hierfür erhalten Sie Anfang eines jeden Jahres unaufgefordert eine Spendenbescheinigung von uns.

Gut zu wissen.

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