Beim WWF Living Planet Talk wollen wir gemeinsam mit Ihnen Antworten auf die entscheidende Frage finden: Was können und müssen wir tun, um die Zerstörung unserer Umwelt und damit unserer Erde aufzuhalten?

Nicht das Gold, sondern Wälder, Flüsse und unzählige Arten sind der wahre Reichtum am Amazonas – und seine Hüter, die indigenen Gemeinschaften vor Ort. Besuchen Sie mit uns unsere wichtigsten Verbündeten beim Schutz der für Weltklima und Biodiversität so wertvollen Tropenwälder. Doch Leben und Gesundheit dieser Völker sind bedroht durch die Gier nach Gold! Skrupellose Goldgräber nutzen für den Abbau des Edelmetalls hochgiftiges Quecksilber, das Böden und Flüsse verseucht. Als Folge leiden viele Menschen an schweren Missbildungen, Lähmungen und Blindheit – denn das Nervengift reichert sich in der Umwelt an und wird mit der Nahrung aufgenommen. Besonders gefährdet sind Schwangere und ihre ungeborenen Babys.

Anhand der Zusammenarbeit mit den Munduruku wird unser Südamerikaexperte Dr. Konstantin Ochs seine Erlebnisse von vor Ort teilen und berichten, wie wir gemeinsam mit den Betroffenen Lösungen entwickeln, sich der Bedrohung durch den illegalen Goldabbau am Tapajós-Fluss entgegenzustellen. Und wie wir zusammen langfristig dafür sorgen, dass sie sich selbst, ihre Gesundheit und den Amazonas vor rücksichtslosen Goldgräbern schützen können. Erfahren Sie beim WWF Living Planet Talk, wie Ihre Spende wirkt.

Während des Vortrags können Sie Ihre Fragen im Online-Chat stellen und unser WWF-Experte wird diese live beantworten. Melden Sie sich gleich an und seien Sie dabei!

Das sagen Teilnehmer:innen des WWF Living Planet Talk

„Ich war absolut begeistert von der medialen Gestaltung des Vortrags ‒ genial!!!“

„DANKE! Das war ein sehr anschaulicher Einblick in die Arbeit des WWF.“

„Nehmen füllt die Hände und Geben das Herz! Macht weiter so!“

„Ganz großes Lob an das WWF Living Planet Talk Team für die Darstellung der Themen, die Inhalte und den hohen Wert der Informationen.“

„Das war wieder ein super Living Planet Talk. Diese Art von Information gefällt mir sehr gut.“

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