Die natürlichen Lebensräume der Erde werden in nie dagewesener Geschwindigkeit zerstört. Wenn der Verbrauch an natürlichen Ressourcen so weitergeht wie bisher, werden wir bis zum Jahr 2050 zwei Planeten benötigen, um unsere Bedürfnisse nach Nahrung, Energie und Infrastruktur zu decken. Grund genug, durch aktiven Naturschutz gegenzusteuern! Die WWF-Projekte haben das Ziel, die größtmögliche Vielfalt an Lebensräumen und Arten dauerhaft zu bewahren.
WWF-Projektregionen in Afrika
WWF-Projektregionen in Asien
WWF-Projektregionen in Südamerika
WWF-Projektregionen in Deutschland
- Alpenflüsse Bayern
- Baunach
- Brandenburg
- Drömling
- Mittlere Elbe
- Ems
- Feldberger Seenlandschaft
- Ostsee
- Schaalsee-Landschaft
- Schwarzwald
- Thüringen
- Tideelbe
- Uckermärkische Seen
- Wattenmeer
- Wümme
WWF-Projektregionen weltweit
Bedrohte ArtenWWF-Arbeit für bedrohte Arten in Afrika
WWF-Arbeit für bedrohte Arten in Asien
- Asiatische Elefanten
- Asiatische Nashörner
- Große Pandas
- Leoparden und Schneeleoparden
- Nasenaffen
- Orang-Utans
- Rote Pandas
- Saiga-Antilopen
- Tiger
WWF-Arbeit für bedrohte Arten in Europa
WWF-Arbeit für bedrohte Arten weltweit
Naturschutz und Artenschutz – WWF-Fokusthemen
Die Bewahrung intakter Lebensräume und der Erhalt wildlebender Tier- und Pflanzenarten sind eine unabdingbare Notwendigkeit für das Überleben der Menschheit. In Deutschland und auf der ganzen Welt setzt sich der WWF Deutschland für den Naturschutz und den Artenschutz ein. Schwerpunkte sind dabei der Erhalt der letzten großen Waldgebiete der Erde, der Kampf gegen den Klimawandel, der Einsatz für lebendige Meere, die Forderung einer nachhaltigen Landwirtschaft, der Kampf gegen die Plastikflut sowie die Bewahrung von Flüssen und Feuchtgebieten weltweit.
- Waldbericht 2019
- Mining: Die Folgen des weltweiten Rohstoffabbaus
- Papierverbrauch
- Waldvernichtung
- Schutzgebiete
- Wald und Klima
- Wald und Politik
- Verantwortungsvollere Nutzung
- Fernerkundung
- Waldbrände weltweit
- Klimaschutz
- Internationale Klimapolitik
- Klimaschutz und Energiewende in Deutschland
- Klimaschutz und Energiewende in Europa
- UN-Klimakonferenzen
- Solar Ladies
- WWF-Klimarechner
- Zwei Jahre Pariser Klimaschutzabkommen
- Fünf Jahre Paris: Kein Anlass zum Feiern
- Klima, Boden und Wasser in der Landwirtschaft
Nachhaltige Landwirtschaft Ernährung & Konsum - Produkte aus der Landwirtschaft
- Bioenergie
- Internationale Agrarpolitik
- Gentechnik
- Landwirtschaft für Artenvielfalt
- Hofbesuche
- Ostsee-Landwirt:in des Jahres
Flüsse & Seen
- Dürre
- Hochwasser
- Freiheit für Flüsse
- Lebensräume
- Wasser – Politik & Märkte
- Wasserverbrauch
- Renaturierung
- Unsere Ozeane versinken im Plastikmüll
- Geisternetze
- Mikroplastik
- Plastikmüll – Gift für die Natur und fürs touristische Geschäft
- Korallendreieck
- Sommer, Sonne, Plastikmüll – das Mittelmeer erstickt im Plastik
- Plastikmüll im Meer: tödliche Bedrohung für Wale und Delfine
- Meeresschildkröten: Tod durch Plastik
Weitere Naturschutz-Themen & Projekte des WWF
Ausbeutung, Übernutzung und Wilderei bedrohen seltene Tier- und Pflanzenarten. Größer Bedrohungsfaktor ist der Mensch. Deshalb arbeitet der WWF in Projekten weltweit weltweit eng mit den Menschen vor Ort zusammen, vermittelt bei Konflikten mit Wildtieren und ist aktiv in der Bekämpfung der Wilderei. Naturschutz gelingt nur zusammen mit den Menschen, es muss ein Umdenken stattfinden in der Art und Weise wie wir die Ressourcen unseres Planeten nutzen. Der WWF zeigt, wie hoch der Wert der biologischen Vielfalt auf der ganzen Welt ist – und sorgt mit Naturschutzprojekten auch in Deutschland dafür, dass wertvolle Ökosysteme erhalten bleiben oder wieder hergestellt werden. Die Erfolge, die der WWF inzwischen vorweisen kann, sprechen für sich. Es gibt ihn, den Rettungsplan für die Natur.
- Wie Schutzgebiete nachhaltige Entwicklung voranbringen
- WWF, Indigene Völker und Naturschutz
- Inclusive Conservation
- Menschenrechte weiter stärken
- Wie der WWF die Wahrung der Menschenrechte sicherstellt und Vorwürfe aufklärt
- Menschenrechte im Naturschutz: Was wir tun
- Ein Kommentar von WWF-Vorstand Christoph Heinrich
- Arbeit mit Indigenen
- Naturschutz und meschenrechtliche Sorgfalt
- Löning-Bericht
- OECD-Mediationsprozess
- Indigene in Not – Hilfe für BaAka und Baka
- Stimmen für Frieden und Naturschutz
Ab 2010
- Naturschutzerfolge 2020
- Naturschutzerfolge 2019
- Naturschutzerfolge 2018
- Naturschutzerfolge 2017
- Naturschutzerfolge 2016
- Naturschutzerfolge 2015 in Deutschland
- Naturschutzerfolge 2015 in weltweit
- Naturschutzerfolge 2014 in Deutschland
- Naturschutzerfolge 2014 weltweit
- Hohe See - Gemeinsames Erbe der Menschheit
2000 bis 2009
- Heart of Borneo: Rettungsplan für Regenwälder
- Sumatra: Kampf um die letzten Regenwälder
- Mekong-Region: Asiens Garten Eden
- Mara: Wasser für die Serengeti
- Juruena: Schutzgürtel gegen die Entwaldung
- Putumayo: Gemeinsam Grenzen überwinden
- Handel mit illegalem Holz eindämmen
- Nordostatlantik: Netzwerk für Unterwasser-Lebensräume aufbauen
- Mittlere Elbe: Landschaft im Fluss
- Die Rückkehr der Wölfe
- Neue Energien für Deutschland
1990 bis 1999
- Wälder für den Kaukasus
- Amur-Region: Wälder für die Tiger
- Kongo-Becken: Ein Platz für wilde Tiere
- Kongo-Becken: Ein Schutznetz für das grüne Herz Afrikas
- Auskommen mit großen Tieren
- Verantwortungsvolle Holzwirtschaft: Wälder weise nutzen Nachhaltige
- Fischerei: Die Plünderung der Meere stoppen
- Wildpflanzen nachhaltig sammeln
- Kamtschatka: Wildnis am Ende der Welt
- Klimaschutz: Treibhausgase reduzieren
- Ostseeküste: Das Erbe der Eiszeit bewahren
- Uckermark: Jobs durch Naturschutz
- Die Oder bleibt naturnah
- Donau: Das größte Süßwasserschutzgebiet Europas
1980 bis 1989
- Leitlinien für ein besseres Leben
- Vive la Loire vivante!
- Pantanal: Land unter Wasser
- Wümmewiesen: Über die Ufer treten erwünscht
1970 bis 1979
- Hoffnung für die letzten Tiger
- Taï: Westafrikas letzter großer Regenwald
- Arktis und Antarktis: Hilfe für Polargebiete
- Artenschmuggel unterbinden
- Das größte Wattenmeer der Welt
- Schaalsee: Hier wächst zusammen, was zusammengehört
- Drömling: Ein Niedermoor blüht wieder auf
1963 bis 1969