Entscheidend für uns ist, dass das Buch an 21 Stellen umfassend überarbeitet worden ist. Der Aufwand hat sich gelohnt.
Gewonnen haben unsere 435.000 Förderer und unsere Partner. Auch sie haben uns in den vergangenen Wochen und Monaten unterstützt und uns Kraft gegeben. Vielen Dank! Dass wir weiterhin im Vergleich zum Vorjahr Förderer gewonnen und sich so viele Menschen auf unserer Website über unsere Argumente informiert haben, ist für uns eine wichtige Bestätigung unserer Arbeit. Danke auch dafür!
Eines ist mir wichtig: Kritische Berichterstattung spornt uns an. Sie hilft uns, besser zu werden. Unzutreffende Darstellungen allerdings gehen vor allem auf Kosten derer, die es zu schützen gilt: die bedrohte Natur und seltene Tierarten.
Wir stehen für Dialog und verteidigen schon aus Eigeninteresse die Meinungsfreiheit. Denn gerade eine Organisation wie der WWF, die häufig als Gegenspieler mächtiger Interessengruppen auftritt, ist auf den demokratischen Rechtsstaat angewiesen.
Zu einem funktionierenden Rechtsstaat gehört, dass Persönlichkeitsrechte geschützt werden. Im Fall des „Schwarzbuch WWF“ wurden die Rechte des WWF als Ganzes, ebenso wie die Rechte einiger unserer Mitarbeiter:innen grob verletzt. Das konnten wir nicht auf uns sitzen lassen.
Wir freuen uns nun, die Zusammenarbeit bei der Umstellung des Verlages Random House auf nachhaltiges Papier, die seit 2010 besteht, weiter zu vertiefen.
Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen!
Ihr Marco Vollmar
Mitglied der Geschäftsleitung des WWF Deutschland