Sprint gehört zu den größten Sanierungsunternehmen in Deutschland. Rund 1.500 Mitarbeiter betreuen in mehr als 38 Niederlassungen jedes Jahr über 100.000 Projekte nach Brand- und Wasserschäden. Damit ist Sprint Marktführer im Bereich der sogenannten „Massenschäden“. 

Sprint / WWF Kooperation

Sprint wirkt zugleich in der Branche als einer der wichtigsten Im­pulsgeber in Sachen Umweltschutz. Das Unternehmen schafft kontinuierlich Standards, die für die gesamte Branche zunehmend von Bedeutung sind. Beispiels­weise durch die Entwicklung einer eigenen Sprint-Chemie, mit der schon früh auf den Einsatz lösungsmittelfreier Reinigungsmittel gesetzt wurde.

Energieeffizienz ist ein weiteres Thema, bei dem sich Sprint als modernes mittelständisches Unterneh­men besonders in der Pflicht sieht. Durch Investitio­nen in einen modernen und sparsamen Fuhrpark und Fahrtrainings für die Mitarbeiter wurde der Energieverbrauch der Sprint-Flotte deutlich vermindert. 

Auch das soziale Engagement soll auf den Schutz und den Erhalt einer gesunden Umwelt gerichtet sein. Aus diesem Grund unterstützt das Unternehmen bereits seit 2008 den WWF und seine Natur- und Artenschutzprojekte in Deutschland.  

Wümme im Winter © M. Kahrs
Wümme im Winter © M. Kahrs

Aktuell unterstützt Sprint das WWF Projekt Wümmewiesen - am nordöstlichen Stadtrand Bremens gelegen. Durch die Renaturierung von Flüssen und Auen sollen hier einzigartige Lebensräume für die Tier- und Pflanzenwelt erhalten und neue Akzente für Freizeit und Erholung gesetzt werden. Die Borgfelder Wümmewiesen sind eine regelmäßig überschwemmte Auenlandschaft geprägt von weiten Wiesen und Weiden, durchzogen von Gräben und Stillgewässern. Mit ihrem charakteristischen Erscheinungsbild bieten sie Überwinterungsquartiere, Rast- und Brutgebiete und Lebensraum für eine Vielzahl besonderer Arten. So finden Rohrweihe, Fischotter, die vom Aussterben bedrohte Tüpfelralle und der bestandsgefährdete Wachtelkönig in diesem Biotop ihr zu Hause.

Die Entscheidung, welches WWF Projekte Sprint unterstützt wird, trifft die Sprint-Geschäftsführung übrigens nicht allein. Alle zwei Jahre werden alle Sprint-Mitarbeiter:innen in die Entscheidung mit eingebunden. Denn sie sollen das Projekt zu ihrem Projekt machen und mit Engagement begleiten. So soll der Umweltschutz im Unternehmen noch fester etabliert, noch mehr gelebt werden. In diesem Sinne ist das Sprint-Engagement für den WWF ein starkes Zeichen – und eine freiwillige Verpflichtung.

Sabine Wolff

Manager Corporate Relations / PANDA Fördergesellschaft für Umwelt mbH