Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hat sich mit dem Beitritt zur Science Based Targets-Initiative dazu verpflichtet, ihre Geschäftstätigkeit mit dem Klimaabkommen von Paris in Einklang zu bringen. Bis 2030 sollen die Treibhausgasemissionen entlang ihrer gesamten Wertschöpfungskette um 50 Prozent reduziert werden. Um im Unternehmen Anreize für die Emissionsreduktion zu setzen, hat KPMG einen internen CO2-Preis festgelegt. Dieser wird unter anderem auf Geschäftsreisen erhoben, so dass beispielsweise mit einem CO2-Preis belegte Flugreisen gegenüber CO2-ärmeren Verkehrsmitteln an Attraktivität verlieren.
Die durch die interne CO2-Bepreisung erzielten Einnahmen fließen nun in Programme und Projekte des WWF. Mit dieser Entscheidung übernimmt KPMG Verantwortung jenseits der Reduktion ihrer CO2-Emissionen und unterstützt Maßnahmen, die den Menschen, der Natur und dem Klima zugutekommen.