WWF zum neuen World Wildlife Crime Report des Büros der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC)

Am Montag hat das Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) einen neuen World Wildlife Crime Report veröffentlicht. Hierzu erklärt Katharina Hennemuth, Artenschutzexpertin beim WWF Deutschland:

"Artenschmuggel ist ein Milliardengeschäft. Die neuen UN-Zahlen zeigen erneut: Der illegale Artenhandel ist eine Gefahr für unzählige Tier- und Pflanzenarten weltweit und Teil eines der größten Treiber des globalen Artenverlustes. Genauso wie bei anderen Formen der organisierten Kriminalität braucht es auch hier ein vielschichtiges, konzentriertes Vorgehen - und das entlang der gesamten illegalen Handelskette in den Herkunftsländern, auf den internationalen Schmuggelrouten und bei den Endkonsumenten."

 

Kontakt

Roland Gramling

Pressesprecher für Asien, Artenschutz, Deutschland, Palmöl, Wasser & Dürre / Berlin

  • Amur-Tiger © Ola Jennersten / WWF Schweden Bedrohte Arten

    Der Rückgang der biologischen Vielfalt wird maßgeblich durch menschliches Handeln verursacht. Der WWF setzt sich weltweit für den Schutz bedrohter Arten ein. Erfahren Sie mehr zum Artenschutz

  • Amur-Tiger © Ola Jennersten / WWF Schweden Bedrohte Arten

    Der Rückgang der biologischen Vielfalt wird maßgeblich durch menschliches Handeln verursacht. Der WWF setzt sich weltweit für den Schutz bedrohter Arten ein. Erfahren Sie mehr zum Artenschutz