In die Wildnis mit dem Panda

WWF bietet Abenteuer- und Wildnis-Camps für Kinder und Jugendliche in Deutschland und Europa

Auf Paddeltour im WWF-Camp © Peter Jelinek / WWF
Auf Paddeltour im WWF-Camp © Peter Jelinek / WWF

Berlin - Auf die Gipfel der Karpaten klettern, Höhlen erkunden oder mit dem Kanu auf einem See schippern – in den Ferien-Camps des WWF können Kinder und Jugendliche viele Abenteuer erleben. Die Naturschutzorganisation bietet 2016 insgesamt 34 verschiedene Camps in Deutschland und Europa an, in denen die Teilnehmenden gemeinsam mit Gleichaltrigen die Natur erkunden. Die Camps dauern zwischen vier und 15 Tagen und richten sich an Kinder zwischen sieben und 13 sowie Jugendliche zwischen 13 und 21 Jahren.

 

Während sich die Kinder-Camps allesamt auf Deutschland konzentrieren, finden die Jugend-Camps auch in anderen europäischen Ländern statt. Neben Spaß und Abenteuern möchte der WWF den Teilnehmenden auch den Wert der Natur vermitteln: „Die meisten Kinder und Jugendlichen erleben die Natur, wie sie sie noch nie gesehen haben. Wer es vorher noch nicht war, ist spätestens nach dem Urlaub ein glühender Umweltschützer“, sagt Nicole Barth vom WWF Deutschland. Die Camps richten sich an Mitglieder des Kinder- und Jugendprogramms des WWF und solche, die es werden wollen. Die Mitgliedschaft kann parallel zur Camp-Buchung erworben werden und kostet wenige Euro pro Jahr.

 

„Die Kinder und Jugendlichen blühen in den Camps richtig auf. Sie finden neue Freunde und sind den ganzen Tag an der frischen Luft. Außerdem gibt es viel Raum für Kreativität und Individualität“, fasst Nicole Barth zusammen. Besonderer Wert werde auf eine gute Betreuung gelegt. Laut WWF verfügen alle Camp-Leiterinnen und -Leiter über eine pädagogische Ausbildung und haben Erfahrung in der Betreuung von Kindern und Jugendlichen, aber auch in der Leitung und Organisation von Natur-Camps. „Unsere Teams haben langjährige Erfahrung in den Bereichen Pädagogik, Biologie und Naturschutz“, so Nicole Barth. „Sie sorgen für Spaß und Abwechslung und für einen sicheren Aufenthalt."

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WWF Presse-Team