Wir verlosen insgesamt fünf Pakete mit verschiedenen Sorten von unserem Partner Paccari. Geben Sie einfach unten im Formular Ihre persönlichen Daten ein, akzeptieren Sie die Teilnahmebedingungen, und senden Sie das Formular ab. Die Teilnahme ist bis zum 9. Dezember 2024 möglich.
Schokolade zu produzieren, ohne dafür Regenwald zu zerstören oder Menschen auszubeuten, ist möglich. Wie? Mit einer Anbauweise für Kakao, die den Regenwald und dessen Artenvielfalt schützt – und mit Transparenz und Rückverfolgbarkeit in jedem einzelnen Produktionsschritt. Ein WWF-Pilotprojekt in Ecuador zeigt, wie die Zukunft des Kakaoanbaus aussehen kann.
Transparenz in jedem Schritt
Ziel des WWF-Projekts ist es, die traditionellen Anbaumethoden bekannter zu machen und eine entwaldungsfreie und rückverfolgbare Lieferkette von Schokolade und Kakao nach Deutschland aufzubauen.
Diesem Ziel ist der WWF inzwischen einen Schritt nähergekommen: Der ecuadorianische Schokoladenhersteller Paccari bezieht für eine limitierte WWF-Sonderedition die Bohnen für die Schokoladentafeln direkt von den Kakaokooperativen aus den WWF-Projektgebieten.
Paccari setzt auf biodynamischen Anbau und nachhaltige Herstellung. Bereits seit 2009 arbeiten der WWF und Paccari mit lokalen und indigenen Organisationen zusammen, um nachhaltigen Kakao im Amazonas-Regenwald Ecuadors anzubauen. Das schafft Schutz vor großflächigen Abholzungen, sichere Einkommensmöglichkeiten sowie eine höhere Lebensqualität für die Menschen vor Ort.
Zu 100 Prozent rückverfolgbare Lieferketten sind möglich
Von der frischen Kakaobohne über die Fermentation und Trocknung bis hin zur fertigen Schokolade ist es ein weiterer Weg – jeder einzelne Produktionsschritt erfolgt in Ecuador in enger Zusammenarbeit zwischen den Kakao-Kooperativen und Paccari. „In jeder Tafel Schokolade steckt die Arbeit von Familien, die sich für nachhaltige Produktion und den Erhalt von Ressourcen einsetzen“, erzählt Carlos Pozo, Vorsitzender der Kallari-Kooperative.
Das Beispiel der Schokolade aus Ecuador zeigt: der nachhaltige Anbau von Kakao, die Produktion von biologisch zertifizierter Schokolade, deren Herstellung ohne Entwaldung und Ausbeutung auskommt, der Aufbau einer zu 100 Prozent rückverfolgbaren Lieferkette – all das ist möglich. Damit setzen der WWF und Paccari ein klares Zeichen für mehr Nachhaltigkeit und entwaldungsfreie Lieferketten in der Schokoladen-Industrie: So lässt sich der Regenwald schützen – und Schokolade bedenkenlos genießen!
Das Projekt wird im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung umgesetzt und von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH unterstützt.
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