Ob Bonobos in der Demokratischen Republik Kongo, Amazonasdelfine in Brasilien oder Feldlerchen in Deutschland – die Zahl der Wirbeltiere auf der Welt sinkt dramatisch. Täglich verschwinden unersetzliche Pflanzen- und Tierarten. Vermüllte Lebensräume, Mensch-Wildtier-Konflikte, die wirtschaftliche Ausbeutung von Landflächen und Meeren oder der Klimawandel – die Ursachen für das Artensterben sind vielfältig.

Der entscheidende Mehrwert für den Artenschutz

Die „Global Protector"-Schlüsselregionen © WWF
Die „Global Protector"-Schlüsselregionen © WWF (per Klick vergrößern)

Ziel des „Global Protector“-Programms ist es, gemeinsam mit lokalen Partnern in ausgewählten Schlüsselregionen ganzheitliche Lösungen für Tier und Mensch zu etablieren. Diese priorisierten Landschaften, Fluss- und Meeresgebiete erstrecken sich über die ganze Welt.

Gleichzeitig müssen wir bereits bestehende Schutzgebiete, wie z. B. Kavango-Zambesi, das Amazonasgebiet oder den östlichen Himalaja, bewahren und vor Ort großflächig miteinander vernetzen. Das gelingt nur, wenn uns engagierte Menschen finanziell unterstützen. Denn die Herausforderungen sind enorm.

Ihre Wirkung als „Global Protector“

Als „Global Protector“ des WWF machen Sie es möglich, dass wir uns mit voller Kraft für die Bewahrung der Artenvielfalt in den kostbarsten Ökoregionen unserer Erde einsetzen können. Mit Ihrer jährlichen Spende von mindestens 1.000 Euro ermöglichen Sie es uns, finanzielle Großprojekte mit einem langfristigen Zeithorizont zu verwirklichen. Dank Ihnen bewahren wir auch in Zukunft den faszinierenden Lebensraum der Flusspferde, Flachlandtapire und Tiger.

Ihre Vorteile als „Global Protector“

Jährliche Treffen

Wir laden Sie einmal im Jahr zu einem gemeinsamen Treffen ein. Verbringen Sie den Tag mit uns und erhalten Sie von unseren Projektleiterinnen und Projektleitern spannende Einblicke in unsere weltweite Naturschutzarbeit.

Regelmäßige Wirkungsberichte

Einmal im Jahr erhalten Sie den „Global Protector“-Wirkungsbericht, mit dem wir Sie ausführlich über unsere Aktivitäten und Erfolge in ausgewählten Schlüsselregionen informieren.

Exklusive Reisen

Als „Global Protector“ haben Sie exklusiv die Möglichkeit, auf Reisen in die faszinierendsten Regionen unserer Erde die Arbeit des WWF hautnah kennenzulernen.

WWF Magazin

Sie erhalten vier Mal im Jahr das WWF Magazin

Steuerliche Vorteile

Ihre Spendenbeiträge können Sie von der Steuer absetzen und Ihr Engagement als „Global Protector“ ist jederzeit und ohne Frist kündbar.

Gute Gründe „Global Protector" zu werden

„Global Protector" Margit und Dr. Alois Loracher © privat
„Global Protector" Margit und Dr. Alois Loracher © privat

„Der leidenschaftliche Einsatz für den Erhalt der faszinierenden Biodiversität und die Erfolge beim Schutz charismatischer Arten wie Tiger, Löwen und Nashörner – um auch sicherzustellen, dass künftige Generationen sie nicht nur in Büchern bewundern, sondern in einer intakten Natur erleben können – bestärken uns darin, den WWF weiterhin als „Global Protector" zu unterstützen."

Margit und Dr. Alois Loracher engagieren sich seit 2001 als „Global Protector“.

„Global Protector“ werden

Treten Sie ein in den Kreis der „Global Protector“, die sich als Gemeinschaft für die große Vielfalt der Natur starkmacht. Nur mit Ihnen zusammen können wir wertvolle Lebensräume erhalten und den Artenreichtum unseres Planeten schützen.

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Sie haben Fragen oder wollen direkt „Global Protector“ werden? Wir sind telefonisch oder per E-Mail für Sie da:

Claudia Bierhoff © Heidi Scherm
Claudia Bierhoff © Heidi Scherm

Claudia Bierhoff

Schwerpunkte: Global ProtectorLiving Planet Club

Telefon: +49 30 311777-578

E-Mail: claudia.bierhoff(at)wwf.de

„Allein können wir so wenig tun; zusammen können wir so viel machen.“
(Helen Keller)

Jennifer Braunschweig © Heidi Scherm
Jennifer Braunschweig © Heidi Scherm

Jennifer Braunschweig

Schwerpunkte: Global Protector, Living Planet Club

Telefon: +49 30 311777-842

E-Mail: jennifer.braunschweig(at)wwf.de

„Wer will, dass die Welt so bleibt wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt.“
(Erich Fried)

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